Marvel's Jessica Jones

Keiner mag sie so wirklich, aber ohne wollen wir auch nicht: Alles rund um die Flimmerkiste.
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SvenT
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Beitrag von SvenT » Fr 11. Mai 2018, 01:21

Nach vier Folgen muss ich Thorsten recht geben. Nach den letzten Folgen der ersten Staffel hatte ich allerdings auch nicht mehr allzuviel erwartet. Klar guckt man weiter, wenn man die Marvel-Serienwelt mag. Aber die wirklich guten Gründe, „Jessica Jones“ zu schauen sind leider nicht mehr da.

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Yuki
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Beitrag von Yuki » Fr 11. Mai 2018, 02:04

Ich sah bis jetzt auch nur Staffel 1. Und Daredevil 1 + 2. Den Rest sparte ich mir bis jetzt (glauhbe ich xD). Sollte man davon überhaupt noch was gucken (Iron Fist? Luke Cage? Mini-Avengers?)

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » Fr 11. Mai 2018, 09:47

Nur PUNISHER.

Der Rest bloß, wenn sonst gar nix auf Netflix läuft.
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SvenT
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Beitrag von SvenT » Fr 11. Mai 2018, 10:42

„Luke Cage“ ist auch sehenswert. Fandest Du doch auch gut, Thorsten.

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » Fr 11. Mai 2018, 14:24

Ja, okay, aber ich hab mittlerweile regelrecht Angst vor Staffel 2.

Knick von DD 1 zu 2 und von JJ 1 zu 2 war halt brutal, keine Ahnung, ob ich mit dem Wissen von heute da nochmal einsteigen würde.
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SvenT
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Beitrag von SvenT » Sa 12. Mai 2018, 01:08

Schlecht finde ich die Staffel hier nicht. Halt etwas substanzarm. Bis auf die Folge 7, „AKA I Want Your Cray Cray“, die grade lief. Die war richtig, richtig gut. Gut geschriebenes Drama, voll auf den Punkt, während die anderen Folgen halt vollkommen überladen waren. Da erahnt man wieder, was diese Serien sein könnten, wenn es nicht so viele Folgen in einer Staffel geben müsste.

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Beitrag von Thorsten Hanisch » Sa 12. Mai 2018, 09:15

SvenT hat geschrieben:Schlecht finde ich die Staffel hier nicht.
Richtig schlecht find ich's, wie geschrieben, auch nicht, aber mir sind halt 13 Stunden investierte Lebenszeit für ein paar einzelne Höhepunkte echt zuviel. Bock auf Season 3 jedenfalls bei null.
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Don Kolleone
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Beitrag von Don Kolleone » So 13. Mai 2018, 00:52

Ist ja irgendwie mittlw. Serien-Konzept bei Netflix, die Leute auf nem gewissen Level so lange wie möglich bei der Stange zu halten, daß man gerade so nicht abschaltet. Quasi auf lauer Flamme geköchelt, garniert mit zweidrei Highlights.

War kürzlich bei der Familie Robinson ähnlich, da fing man mittendrin diesen "wir führen mal schnell ne Menge neuer Charaktere hinzu, damit es mehr zum Labern (aka Konflikte) und Zeit zum Schinden gibt"-Quatsch an, wobei die Serie gegen Ende doch noch die Kurve bekommen hat (guilty pleasure, mir hat's gefallen).

Ok, gibt Ausnahmen, wie zB. Mindhunter, die bestätigen aber nur die Regel.
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Beitrag von SvenT » So 13. Mai 2018, 01:40

Don Kolleone hat geschrieben:Ist ja irgendwie mittlw. Serien-Konzept bei Netflix, die Leute auf nem gewissen Level so lange wie möglich bei der Stange zu halten, daß man gerade so nicht abschaltet. Quasi auf lauer Flamme geköchelt, garniert mit zweidrei Highlights.
Das ist doch kein reines Netflix-Problem. Deshalb habe ich z.B. aufgehört, „Games Of Thrones“ zu gucken.
13 Folgen sind schon ne fiese Länge.

Andererseits ist auch fast jeder Blockbuster und fast jeder Roman zu lang. Das Publikm redet sich halt gerne ein, viel für sein Geld zu bekommen, wenn alles schön lang und dick ist. :roll:

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Beitrag von Don Kolleone » So 13. Mai 2018, 08:52

Ja ok, vielleicht kein reines Netflix-Thema. Aber bei deren Eigenproduktionen (was auch die Filme mit einbezieht) stösst mir das mittlw. übler auf, als bei der Konkurrenz von Amazon oder im Kino. Hauptsache das Abo wird nicht gekündigt.
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