The X-Files + Gerüchteküche

Keiner mag sie so wirklich, aber ohne wollen wir auch nicht: Alles rund um die Flimmerkiste.
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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Sa 23. Jan 2016, 11:42

Schlimm. Wichser.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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SvenT
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Beitrag von SvenT » Sa 23. Jan 2016, 11:55

Ja, unfassbar, dass die sich das überhaupt trauen.

Abgesehen davon: haben die mal darauf geachtet, was Anderson in den letzten Jahren so geleistet hat?
Davon, dass es Anderson war, die den "X-Files" treu blieb, während Duchovny sich zu Höherem berufen fühlte, will ich gar nicht erst anfangen. Man könnte sich schier aufregen! :evil:

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Beitrag von Nahaufnahme » Mi 27. Jan 2016, 22:04

Also ich bin hin und weg, hätte niemals gedacht, dass man das so klasse weiterführen kann. Die ersten zwei Folgen waren toll, bin gespannt auf den Rest. Das ist The X-Files wie es sein muss, habe danach noch von den Pet Shop Boys das neue Lied "Inner Sanctum" gehört, ich lebe wieder in den 90ern! 8-)

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Don Kolleone
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Beitrag von Don Kolleone » Mi 27. Jan 2016, 22:19

Sollte man die zweite also noch gucken? Die erste war mir doch etwas zu überladen.
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Don Kolleone
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Beitrag von Don Kolleone » Mo 1. Feb 2016, 15:51

Beantworte die Frage mal selber: besser als Episode eins, trotzdem ist mir das ganze Verschwörungsgeschwurbel viel zu ballaballa (obwohl's wohl irgendwie in die Zeit passt).

Keine Ahnung ob das in den 90ern bereits so war oder dem Wandel zur Mini-Series geschuldet ist, aber die Neuauflage handelt Dialoge und Schauplatzwechsel ziemlich flott nach dem Mantra "Leute, wir ham doch keine Zeit" ab.

Für Anderson wirkt das darstellerisch erstmal wie ein Rückschritt, wenn auch ein gut bezahlter (keine Ahnung wie's sich mit Duchovny hält, nie wieder was von ihm gesehen).

Zumindest ist das alles hochwertig gemacht und den alten Vorspann zu verwenden kommt auch sympathisch. Bleibe der Neugier halber erstmal dran...
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Beitrag von Nahaufnahme » Di 2. Feb 2016, 01:38

Don Kolleone hat geschrieben:(...)trotzdem ist mir das ganze Verschwörungsgeschwurbel viel zu ballaballa (obwohl's wohl irgendwie in die Zeit passt).

Keine Ahnung ob das in den 90ern bereits so war(...)
Oh, Du scheinst von The X-Files nicht mehr als den Vorspann zu kennen...ja, der Verschwörungskram war da schon immer drin, aber durchaus selbstironisch. Ich finde der Ton der Serie wird original fortgesetzt, das ist wesentlich gelungener als bei anderen Neuauflagen. Vielleicht war für manche in der ersten Folge zu viel Background drin, für mich war das nützlich, weil ich die Serie damals nicht regelmäßig verfolgt habe, ich wusste z.B. nichts von einem Kind der beiden.

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Beitrag von Sylvio Constabel » Di 2. Feb 2016, 04:56

Whaaat?! Spoilerschwein! :x
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Beitrag von Don Kolleone » Di 2. Feb 2016, 07:51

@Nahaufname: hab mich da missverständlich ausgedrückt. Die Frage nach den 90ern bezog sich auf den hastigen Handlungsverlauf (im Halbsatz dahinter).

@Sylvio: von dem Blag wusste ich auch nix, war irgendwann in den späteren Staffeln Thema. Von Spoiler kann also nicht wirklich die Rede sein.
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Beitrag von Nahaufnahme » Mi 3. Feb 2016, 13:30

Die dritte Folge war banal lächerlich. Das muss ein Ausrutscher sein, passt auch nicht zu den vorherigen Folgen. Wie irgendein Lagunenmonsterfilm aus den 50ern... :?

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Beitrag von Don Kolleone » Mi 3. Feb 2016, 14:06

So ging's mir die ersten zwei Minuten auch. Hab' mich danach aber tatsächlich halbwegs über den Quatsch amüsiert, auch wenn nicht alle Easter-Eggs geläufig waren.
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