Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Keiner mag sie so wirklich, aber ohne wollen wir auch nicht: Alles rund um die Flimmerkiste.
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JimmyPage
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Re: Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Beitrag von JimmyPage » Di 5. Apr 2022, 12:22

Bewitched240 hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 12:03
Die guten Balko-Folgen waren die mit Jochen Horst, oder?
Die waren top.

Da kommt doch eine Neuauflage mit ihm. Irgendwelche Filme auf Mallorca oder irgendeine INsel.
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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Julio Sacchi
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Re: Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Beitrag von Julio Sacchi » Di 5. Apr 2022, 12:23

Kam schon. Riesenflop. Hab aber schon damals niemanden so gehasst wie Horst und Pistor.

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JimmyPage
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Re: Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Beitrag von JimmyPage » Di 5. Apr 2022, 12:24

Ich liebe Ludger Pistor :D
Auch schon bei Schimanski
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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Re: Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Beitrag von Julio Sacchi » Di 5. Apr 2022, 12:27

Kriegst gleich Hasko - Die Faust Gottes :mrgreen:

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Re: Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Beitrag von JimmyPage » Di 5. Apr 2022, 12:28

:lol:
du kletter mal lieber auf den Balkon :mrgreen:
Julio Sacchi hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 12:27
Kriegst gleich Hasko - Den Bauch Gottes :mrgreen:
:mrgreen:
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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Re: Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Beitrag von Bewitched240 » Di 5. Apr 2022, 12:45

:) :D

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Re: Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Beitrag von Julio Sacchi » Di 5. Apr 2022, 12:50

:lol: :lol: :lol:

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Re: Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Beitrag von Frau Stockl » Mi 6. Apr 2022, 13:02

S01E03 Die Wolfsschlucht
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Folge 3 “Die Wolfsschlucht“ ist auch für andere Zuschauer, für die Leute außerhalb der Fangemeinde vom Kampfmönch, für die Naturfreunde oder die Sachsentouristen und die lokalen Bergfexe bspw. interessant, weniger aufgrund der hier gebotenen Geschichte und der Sorgfalt in der Inszenierung als vielmehr die Wahl des Schauplatzes der titelgebenden Örtlichkeit, die in eben jenem (landschaftlich) schönen Bundesland und speziell im traditionsreichen Elbsandsteingebirge, bei Hohnstein, am Hockstein liegt. Vor allem die Felsbrücke oberhalb von Rathen, der Ausbau der Bastei (plus wie in Folge 2 schon die Festung Königstein) wird hier erneut als Szenario verwendet, ist zur selben Zeit auch doch mal der Pfarrer Braun (und später der Gerkhan Semir) darüber gewandelt und hat ermittelt. Hier werden ein Junge und seine Mutter gejagt, von ausländischen Söldner und deren serbischen Anführer vor allem, wobei auch schnell ein toter Fischer auf dem See und ein böser Autostunt sowie anschließend noch ein Zusammenstoß von Pkw und Baum von der Prologszene überbleibt. Das BKA ist auch bald vor Ort und wird bei einer Zusammenkunft durch Fenster und die Treppe geprügelt, aus Versehen aber nur, “Vergebung“. Die Folge ist so ähnlich aufgebaut, mal effektiv und grob und reißerisch, dann sentimental und banal und peinlich daneben, bei der Action schräge Kamera und stramme Schnitte, in den Dialogen bieder bis bräsig.
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Re: Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Beitrag von Frau Stockl » Do 14. Apr 2022, 03:24

S01E04 Der Fluch
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Folge 4 "Der Fluch" fängt eher an wie etwas, dass man aus Operation Phoenix - Jäger zwischen den Welten erwartet und von dort, aus dem Fundus an Horror und Science fiction, Hokuspokus und Aberglaube übergeblieben und (geschickt) hierher transferiert und transformiert. Eine jahrhundertealte Wahrsagung, entstanden aus einer Hexenverbrennung, mit einem besessenen Opfer hier und jetzt, in einer kleinen Provinzstadt, wo der Arzt angesichts einer ehemals normalen und nun völlig fremd- und eigenagressiven jungen Frau und den Vorboten eines möglichen Exorzismus ratlos und selbst der herbei gerufene Priester ohne Antworten auf diese Art Dämonisierung ist. Da Lasko ein alter Freund des Priesters ist und diesen von der Klosterschule kennt, wird er um Hilfe gebeten; nachdem er sich nackt wie Gott ihn schuf im lokalen Teich erfrischt und dort auch von vier Bikininixen beobachtet und geneckt wurde, macht sich der keusche Mönch mitsamt seinem dicken Kumpel in die verwunschene Einöde auf. Unterwegs werden die beiden Kuttenträger fast von einem Gütertransport überrollt, zudem folgt ihnen jemand Bekanntes (der Wilde Tim) mit einem Mordauftrag, außerdem gibt's bald Vandalismus der restlichen Dorfbevölkerung und bald färbt sich das Brunnenwasser blutrot: Beistand der heiligen Kirche wird hier demnach dringender (seitens vor allem von Frank Giering) gebraucht und benötigt. Eine ordentlich spookige Herangehensweise an das ganze Prozedere, eine Geschichte mit eingangs vieler offenen Fragen und ebenso offenen Enden, gesellschaftlich reichlich dunkel und sozial aufgereizt.
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Re: Lasko – Die Faust Gottes (2009–2010)

Beitrag von Frau Stockl » Do 28. Apr 2022, 16:37

S01E05 Der Verrat
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Nach dem Beginn von Folge 5, bei dem Bruder Lasko wie früher das A-Team einem kleinen China Imbiss gegen vier Schutzgeldeintreiber hilft und den Armen und Schwachen in ehrwürdiger, aber auch kämpferischer Art und Weise hilft, erzählt die weitere Handlung von "Der Verrat" vom großen Ganzen aus den Vorgängerepisoden, die Serie auch als Abfolge von einzelnen Ereignissen, aber immer mit einem entscheidenden roten Faden, der die kontinuierliche Reihenfolge lohnt. Der Maulwurf für den gegnerischen Orden und der Attentäter aus "Der Fluch" wurde aufgedeckt und verstoßen, "Wir sehen uns wieder. Ich warte auf dich." als die letzten drohenden Worte; wobei auch Taten in Form eines speziellen 'Abschiedsgeschenks' und so dann auch bei Lasko der Drang nach Rache und Vergeltung folgen. Für den Zuschauer bedeutet das, dass man Landwehr hier mal außerhalb seiner Kutte, in Alltagskleidung (oder später in moderner Kampfmontur), als 'Schwarzfahrer' in den Berliner Verkehrsbetrieben und als Sinnsucher am Potsdamer Platz zu Gesicht bekommt, bevor er im Privatkrieg im Hotel Plaza eine Mannschaft von Bodyguards ausschaltet und sich in die Panorama-Suite durch kloppt. Später wird noch in das deutsche Versteck der Ares eingedrungen, u.a. mit chinesischem Feuerwerk und sich durch die Wache geprügelt, bevor es in den Nahkampf mit dem Judas geht. Außerdem werden mal wieder die Autospezialisten von Action Concept eingebunden, die hatten schon länger nichts zu tun und sind auch etwas außer Übung.
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