Yellowjackets

[Sylvio Constabel]

Ich starte dann mal mit der ersten Staffel.

[Don Kolleone]

Komme da gar nicht mehr richtig rein. In der Zusammenfassung sind Szenen aus der Wildnis drin, an die ich mich null erinnere.....

[Don Kolleone]

Find's mittlw. wieder ganz gut guckbar, befürchte aber, daß es inhaltlich endlos so weiter gehen könnte, ohne gescheit zu Potte zu kommen (Season 3 auch schon bestätigt).

[Sylvio Constabel]

Ich bin nach drei Episoden ziemlich angefixt. Toll!

[Sylvio Constabel]

Ich muß sagen, die Serie verliert nach der ersten Hälfte der ersten Staffel an Biss. Das ist schon alles in Ordnung, aber es gibt leider viel zu viele Laberhänger. Die 2. Staffel werde ich mir aber trotzdem noch anschauen.

[Nahaufnahme]

Ich hatte nach einer Folge kein Interesse mehr. Bin da auch nur in Season 2 wg. des Coach-Darstellers und jemand aus den Rückblenden rein, die ich vor Jahren in anderen Serien (R.I.P. The Originals und Midnight, Texas ) mochte... Mir ist Yellowjackets zu hysterisch, der dauernde Wechsel der Zeitlinien ohne substanziell ergänzenden Inhalt ist ein nervtötender TV-Trend, der das Prinzip der erfolgreichen Familienschnulze This Is Us nicht verstanden hat: die parallelen Stories müssen gleichermaßen mit neuen Infos überraschen. Das Überlebenszeugs langweilt mich selbst dann, wenn es kannibalistisch wird. Dem Dauerquäl-Genre (oder "torture porn" wieThe Handmaid's Tale und The Idol) kann ich einfach nichts abgewinnen und die durchweg frustrierten Frauen interessieren mich noch weniger als ein Forentreffen mit den Ehemaligen.