U-Boot-FIlme
- Yuki
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Re: U-Boot-FIlme
Assault on a Queen
Der Film ist schon eher oll und die Figuren größtenteils auch noch unsympathisch. Zum titelgebenden Überfall kommt es sowieso erst in den letzten zwanzig Minuten; Dieser ist dann immerhin leidlich spannend und spielt sich auch nicht mehr ausschließlich vor auffälligen Rückprojektionen ab. Die ersten zwanzig Minuten sind dafür schon echt blöde: Frank Sinatra soll auf hoher See bei einer Schatzsuche oder sowas helfen, doch geborgen wird dabei nur ein U-Boot. Der nächstlogischste Schritt: Das Ding klarschiff machen und damit einen auf Pirat machen. Ein gewisser Charme wohnt dem Unfug natürlich trotzdem inne, u.A. ist der Soundtrack nicht schlecht. Virna Lisi ist mit dabei, aber eigentlich nur damit Sinatra sie einem jüngeren Mann ausspannen kann.
Der Film ist schon eher oll und die Figuren größtenteils auch noch unsympathisch. Zum titelgebenden Überfall kommt es sowieso erst in den letzten zwanzig Minuten; Dieser ist dann immerhin leidlich spannend und spielt sich auch nicht mehr ausschließlich vor auffälligen Rückprojektionen ab. Die ersten zwanzig Minuten sind dafür schon echt blöde: Frank Sinatra soll auf hoher See bei einer Schatzsuche oder sowas helfen, doch geborgen wird dabei nur ein U-Boot. Der nächstlogischste Schritt: Das Ding klarschiff machen und damit einen auf Pirat machen. Ein gewisser Charme wohnt dem Unfug natürlich trotzdem inne, u.A. ist der Soundtrack nicht schlecht. Virna Lisi ist mit dabei, aber eigentlich nur damit Sinatra sie einem jüngeren Mann ausspannen kann.
- Yuki
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Re: U-Boot-FIlme
The Neptune Factor (Die Odyssee der Neptun)
Ein Erdbeben am Grund des Atlantischen Ozeans scheint ein ganzes Forschungslabor verschluckt zu haben. Ein Team von Wissenschaftlern begibt sich mit Hilfe eines fortschrittlichen U-Boots auf die Suche nach vermeintlich Überlebenden.
THE NEPTUNE FACTOR lässt sich relativ viel Zeit, bis die finale Tauchfahrt und das eigentliche Abenteuer beginnt und serviert dem Zuschauer letzten Endes doch nur ein Miniatur-U-Boot in einem Aquarium voller Fische. Kurz gesagt, die Trickeffekte waren schon damals nicht besonders frisch oder gar eindrucksvoll und das reichlich pseudo-wissenschaftliche Drehbuch inklusive einer zweitklassigen Besetzung ist auch eher durchwachsen. Von den Darstellern punkten überhaupt nur Ernest Borgnine und Ben Gazzara.
Trotzdem ist der Film relativ charmant und kommt nicht ohne atmosphärische Höhepunkte aus. Kombiniert mit Szenen, in denen ein übergroßer Clownfisch dem Zuschauer als schlimmstmöglichste Bedrohung verkauft wird, ergibt das ganze eine recht unterhaltsame Mischung, irgendwo zwischen milder Langeweile und kindlicher Faszination.
Ein Erdbeben am Grund des Atlantischen Ozeans scheint ein ganzes Forschungslabor verschluckt zu haben. Ein Team von Wissenschaftlern begibt sich mit Hilfe eines fortschrittlichen U-Boots auf die Suche nach vermeintlich Überlebenden.
THE NEPTUNE FACTOR lässt sich relativ viel Zeit, bis die finale Tauchfahrt und das eigentliche Abenteuer beginnt und serviert dem Zuschauer letzten Endes doch nur ein Miniatur-U-Boot in einem Aquarium voller Fische. Kurz gesagt, die Trickeffekte waren schon damals nicht besonders frisch oder gar eindrucksvoll und das reichlich pseudo-wissenschaftliche Drehbuch inklusive einer zweitklassigen Besetzung ist auch eher durchwachsen. Von den Darstellern punkten überhaupt nur Ernest Borgnine und Ben Gazzara.
Trotzdem ist der Film relativ charmant und kommt nicht ohne atmosphärische Höhepunkte aus. Kombiniert mit Szenen, in denen ein übergroßer Clownfisch dem Zuschauer als schlimmstmöglichste Bedrohung verkauft wird, ergibt das ganze eine recht unterhaltsame Mischung, irgendwo zwischen milder Langeweile und kindlicher Faszination.
- Yuki
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Re: U-Boot-FIlme
The Return of Captain Nemo (Abenteuer in Atlantis)
"Then you must be... Captain Nemo!?"
"Given the evidence, Commander, that is an inescapable deduction!"
"But Sir! Captain Nemo is a fictional character out of a book by Jules Vernes!"
"Did it ever occur to you Commander, that the author was not only a novelist but a autobiographer as well?"
Kostengünstiger TV-Spielfilm, der die Figur von Kapitän Nemo (José Ferrer) nach einem Tiefenschlaf in das Hier & Jetzt (für den Film sind das natürlich die 70er) versetzt. Dort erpresst gerade ein Wahnsinniger (Burgess Meredith als 'Professor Waldo') in seinem U-Boot die Welt mit sogenannten Deltastrahlen (schlimmer als Atombomben!). Kurzerhand wird Nemo von einer geheimen Organisation der Amerikaner rekrutiert, um die Situation zu deeskalieren.
Gediegener Vollzeittrash inklusive ganz netten U-Boot Modellen, die in den Unterwasserszenen unspektakulär abgefilmt werden. Burgess Meredith spielt den bekloppten Bösewicht leidenschaftlich, ist aber trotzdem eher fehlbesetzt. Dafür hat der Typ nicht nur ein U-Boot und diese fiesen Deltastrahlen, sondern auch eine ganze Mannschaft von Robotern sowie eine Strahlenkanone, mit der er seine Widersacher in der Zeit festhalten kann. José Ferrer nimmt seinen Kapitän Nemo relativ ernst, während das Drehbuch einen unsinnigen Dialog nach dem Nächsten serviert. Zwischendurch geht es tatsächlich auch mal nach Atlantis oder sowas, wo Horst Buchholz als König der Tiefen auftritt aber man sonst wirklich garnichts zu sehen kriegt.
Grundsätzlich sympathisch und nicht selten auch mal ein bißchen komisch, am Allermeisten vielleicht gemütlich, aber essentiell besteht der Film nur aus viel Bla-bla, ein bißchen Laser Pew-Pew und dem regelmäßigem Blubb-Blubb in den Unterwasserszenen.
"Then you must be... Captain Nemo!?"
"Given the evidence, Commander, that is an inescapable deduction!"
"But Sir! Captain Nemo is a fictional character out of a book by Jules Vernes!"
"Did it ever occur to you Commander, that the author was not only a novelist but a autobiographer as well?"
Kostengünstiger TV-Spielfilm, der die Figur von Kapitän Nemo (José Ferrer) nach einem Tiefenschlaf in das Hier & Jetzt (für den Film sind das natürlich die 70er) versetzt. Dort erpresst gerade ein Wahnsinniger (Burgess Meredith als 'Professor Waldo') in seinem U-Boot die Welt mit sogenannten Deltastrahlen (schlimmer als Atombomben!). Kurzerhand wird Nemo von einer geheimen Organisation der Amerikaner rekrutiert, um die Situation zu deeskalieren.
Gediegener Vollzeittrash inklusive ganz netten U-Boot Modellen, die in den Unterwasserszenen unspektakulär abgefilmt werden. Burgess Meredith spielt den bekloppten Bösewicht leidenschaftlich, ist aber trotzdem eher fehlbesetzt. Dafür hat der Typ nicht nur ein U-Boot und diese fiesen Deltastrahlen, sondern auch eine ganze Mannschaft von Robotern sowie eine Strahlenkanone, mit der er seine Widersacher in der Zeit festhalten kann. José Ferrer nimmt seinen Kapitän Nemo relativ ernst, während das Drehbuch einen unsinnigen Dialog nach dem Nächsten serviert. Zwischendurch geht es tatsächlich auch mal nach Atlantis oder sowas, wo Horst Buchholz als König der Tiefen auftritt aber man sonst wirklich garnichts zu sehen kriegt.
Grundsätzlich sympathisch und nicht selten auch mal ein bißchen komisch, am Allermeisten vielleicht gemütlich, aber essentiell besteht der Film nur aus viel Bla-bla, ein bißchen Laser Pew-Pew und dem regelmäßigem Blubb-Blubb in den Unterwasserszenen.
- Yuki
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Re: U-Boot-FIlme
Around the World Under the Sea (Unter Wasser rund um die Welt)
Mit einem modernen Mini-U-Boot geht es auf den Grund des Meeres, um ein paar Sonden zu installieren, welche die Bevölkerung frühzeitig vor Meeresbeben warnen sollen. AROUND THE WORLD UNDER THE SEA ist ein wissenschaftlich angehauchtes Abenteuer mit schicker Unterwasser-Regie und solider Besetzung, fokussiert sich jedoch allzu sehr auf altbackende Konflikte innerhalb der Crew (die schöne Shirley Eaton ist als Wissenschaftlerin mit an Bord und verdreht allen Männern den Kopf) und wirkt dank der schlechten Tonverarbeitung auch nochmal doppelt so träge. Die riesige Muräne ist aber schon ein bißchen gruselig.
Mit einem modernen Mini-U-Boot geht es auf den Grund des Meeres, um ein paar Sonden zu installieren, welche die Bevölkerung frühzeitig vor Meeresbeben warnen sollen. AROUND THE WORLD UNDER THE SEA ist ein wissenschaftlich angehauchtes Abenteuer mit schicker Unterwasser-Regie und solider Besetzung, fokussiert sich jedoch allzu sehr auf altbackende Konflikte innerhalb der Crew (die schöne Shirley Eaton ist als Wissenschaftlerin mit an Bord und verdreht allen Männern den Kopf) und wirkt dank der schlechten Tonverarbeitung auch nochmal doppelt so träge. Die riesige Muräne ist aber schon ein bißchen gruselig.
- Yuki
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Re: U-Boot-FIlme
Submarine Alert
Die Nazis klauen einen fortschrittlichen Kurzwellensender, mit dem sie die Positionen allierter Schiffe abhören können, um so präzise U-Boot-Angriffe durchzuführen. Das FBI ist den Spionen auf der Spur, doch es kommt nicht zum Zugriff. Als das Gerät eine Panne hat, liegt es an einem kürzlich gefeuerten, illegalen Einwanderer (Lewis J. 'Lee' Deerhold), welcher zufällig auch Experte für Radiotechnik ist, den Nazis Einhalt zu gebieten.
Kostengünstiger Spionage-Thriller aus dem Zweiten Weltkrieg (von 1943 genau), eher mittelklassig besetzt und im Gegensatz zu der Konkurrenz weniger stringent. So ist unser Protagonist nicht nur ein illegaler Einwanderer, sondern hat auch für ein kleines, todkrankes Mädchen zu Sorgen. Nach dem anfänglichen Raubüberfall, bei dem die Spione den Kurzwellensender ergattern, wirkt SUBMARINE ALERT deshalb auch erstmal trantütig, bis es plötzlich zu einer ganz ansehnlichen Verfolgungsjagd über ein paar Häuserdächer mit anschließender Autojagd kommt. Kurz vor dem Finale gibt es auch eine recht atmosphärische Kulisse in Form einer alten Wassermühle. Inhaltlich werden hier durchaus ein paar interessante Themen angeschnitten, jedoch alles relativ plump und ohne viel Tiefgang. Natürlich ist das Teil grundsätzlich auch erstmal Kriegspropaganda mit lächerlichen aussehenden Japanern, aber diesbezüglich eher harmlos.
Die Nazis klauen einen fortschrittlichen Kurzwellensender, mit dem sie die Positionen allierter Schiffe abhören können, um so präzise U-Boot-Angriffe durchzuführen. Das FBI ist den Spionen auf der Spur, doch es kommt nicht zum Zugriff. Als das Gerät eine Panne hat, liegt es an einem kürzlich gefeuerten, illegalen Einwanderer (Lewis J. 'Lee' Deerhold), welcher zufällig auch Experte für Radiotechnik ist, den Nazis Einhalt zu gebieten.
Kostengünstiger Spionage-Thriller aus dem Zweiten Weltkrieg (von 1943 genau), eher mittelklassig besetzt und im Gegensatz zu der Konkurrenz weniger stringent. So ist unser Protagonist nicht nur ein illegaler Einwanderer, sondern hat auch für ein kleines, todkrankes Mädchen zu Sorgen. Nach dem anfänglichen Raubüberfall, bei dem die Spione den Kurzwellensender ergattern, wirkt SUBMARINE ALERT deshalb auch erstmal trantütig, bis es plötzlich zu einer ganz ansehnlichen Verfolgungsjagd über ein paar Häuserdächer mit anschließender Autojagd kommt. Kurz vor dem Finale gibt es auch eine recht atmosphärische Kulisse in Form einer alten Wassermühle. Inhaltlich werden hier durchaus ein paar interessante Themen angeschnitten, jedoch alles relativ plump und ohne viel Tiefgang. Natürlich ist das Teil grundsätzlich auch erstmal Kriegspropaganda mit lächerlichen aussehenden Japanern, aber diesbezüglich eher harmlos.
- Yuki
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Re: U-Boot-FIlme
Submarine Raider
Miesepetriger US-Kriegsfilm aus dem Zweiten Weltkrieg, kurz nach Pearl Harbour gedreht, weswegen der Hass für den Gegner offenkundig ist. Im Übrigen spart man sich auch nicht, den Angriff auf den Militärstützpunkt direkt auszuschlachten. Die Japaner kriegen relativ viel Dialog, aber natürlich nur um zu zeigen, wie furchtbar die sind und wenn sowas wie japanische Schriftzeichen im Bild sind oder die Sprache angeblich gesprochen wird, kriegt man nur beklopptes Kauderwelsch zu sehen/hören. Man kann es dem Film im zeitlichen Kontext aber nur wenig verübeln, viel ärgerlicher ist da schon Nino Pipitone (ein Italiener) als japanischer Kapitän Yamanada - das muss doch schon damals merkwürdig geklungen haben? Marguerite Chapman war aber ganz gut. Der Film selbst ist in der ersten Hälfte ein mittelprächtiger Spionagethriller mit Actioneinlagen, in der zweiten Hälfte jagt ein amerikanisches U-Boot den japanischen Kapitän und teilt Rache für Pearl Harbour aus. Historischer Propagandaquatsch, aber nicht völlig ohne Unterhaltungswert.
Gibt es momentan legal und umsonst - ist außerdem quasi eine Premiere für's Internet - auf dem Dolores Moran Channel auf youtube: https://youtu.be/J4GH4JKFnY8
Miesepetriger US-Kriegsfilm aus dem Zweiten Weltkrieg, kurz nach Pearl Harbour gedreht, weswegen der Hass für den Gegner offenkundig ist. Im Übrigen spart man sich auch nicht, den Angriff auf den Militärstützpunkt direkt auszuschlachten. Die Japaner kriegen relativ viel Dialog, aber natürlich nur um zu zeigen, wie furchtbar die sind und wenn sowas wie japanische Schriftzeichen im Bild sind oder die Sprache angeblich gesprochen wird, kriegt man nur beklopptes Kauderwelsch zu sehen/hören. Man kann es dem Film im zeitlichen Kontext aber nur wenig verübeln, viel ärgerlicher ist da schon Nino Pipitone (ein Italiener) als japanischer Kapitän Yamanada - das muss doch schon damals merkwürdig geklungen haben? Marguerite Chapman war aber ganz gut. Der Film selbst ist in der ersten Hälfte ein mittelprächtiger Spionagethriller mit Actioneinlagen, in der zweiten Hälfte jagt ein amerikanisches U-Boot den japanischen Kapitän und teilt Rache für Pearl Harbour aus. Historischer Propagandaquatsch, aber nicht völlig ohne Unterhaltungswert.
Gibt es momentan legal und umsonst - ist außerdem quasi eine Premiere für's Internet - auf dem Dolores Moran Channel auf youtube: https://youtu.be/J4GH4JKFnY8
- Julio Sacchi
- Beiträge: 29700
- Registriert: Do 10. Mai 2012, 17:52
Re: U-Boot-FIlme
"Miesepetrig"
- Sylvio Constabel
- Beiträge: 31812
- Registriert: Mo 11. Jun 2012, 15:34
Re: U-Boot-FIlme
Gesehen. Bombenfilm. Ganz große Klasse.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Yuki
- Beiträge: 10269
- Registriert: Di 8. Mai 2012, 02:21
Re: U-Boot-FIlme
Jau! Schade übrigens, dass in dem Genre zeitbedingt nix mehr abgeht groß. Da kam und kommt ja eigentlich nichts mehr raus, auf was man sich noch freuen könnte? Die paar alten (und weniger neuen) Schinken, die noch interessant sind, an die komme ich tlw. garnicht ran.
- Frau Stockl
- Beiträge: 12668
- Registriert: Di 25. Sep 2012, 09:44
- Wohnort: Burg Stargard
Re: U-Boot-FIlme
The Silent Sea Remake.
Comandante.
Detective Conan: Black Iron Submarine.
.
..
...
Comandante.
Detective Conan: Black Iron Submarine.
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...
Beispiel?
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
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