U-Boot-FIlme
- JimmyPage
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Re: U-Boot-FIlme
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
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Re: U-Boot-FIlme
Video ganz angeguckt. Wunderschön!
- SvenT
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Re: U-Boot-FIlme
Große Liebe Eisenbahn!
„Hostile Waters“ würde ich auch gerne mal gucken.
„Hostile Waters“ würde ich auch gerne mal gucken.
- Yuki
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Re: U-Boot-FIlme
Hostile Waters gibt es - glaube ich - auf youtube oder so lol.
Sah jetzt auch mal DESTINATION TOKYO. Uff! Ein ziemliches Relikt. Verursacht gemischte Gefühle, tendiere aber schon eher zu "Scheißfilm". Zuersteinmal: die Darsteller sind gut. Cary Grant und der Rest der Crew sind eine sympathische Abenteuerfilm-Besatzung. Die Effekte, die Modellszenen und die Ausstattung generell sind auch ordentlich teuer. Bei den über zwei Stunden Laufzeit und dem ganzen Gelaber muss das natürlich auch so. Und Gelaber hat der Film 'ne ganze Menge. In der ersten Stunde könnte man fast meinen, es ist garkein Krieg. Da gibt es eine Weihnachtsfeier mit Musikkapelle und ein verkleidetes Besatzungsmitglied verteilt Geschenke. Da wird der Kapitän gefragt, ob man sich einen Bart wachsen lassen darf, weil das auf U-Booten so üblich wäre (und so schön männlich) und der Kapitän erlaubt es, erklärt aber auch, warum besser nicht und dem Beispiel wird dann freiwillig gefolgt. Da wird der Plattenspieler aufgelegt und Gute-Nacht-Musik gespielt, zu der dann geträumt wird, wie man die gesamte, japanische Flotte mit einem Torpedo versenkt - im Zick-Zack, wie beim Billiard. Und da wird an Frau und Kind zuhause geschrieben, während der Soundtrack sentimental dazu leiert, was man heutzutage nur noch in einer Parodie so inszenieren würde. Nach einer Stunde kommt man endlich vor der Küste Japans an. Und die Operation gelingt ohne schwere Verluste, der darauffolgende, historische Bombenangriff ("Doolittle Raid") verläuft ebenfalls ziemlich glimpflich (zumindest im Film) und Pearl Harbor ist gerächt, das japanische Festland zum ersten Mal als verwundbar entlarvt. Genau wie der tatsächliche Angriff selbst (der rein taktisch keinen Vorteil einbrachte) ist DESTINATION TOKYIO astreine Propaganda, allerdings "freiwillig", im Sinne von, hier gingen keine Gelder vom Staat flöten, sondern die Produktionsfirma beteiligte sich mit der Inszenierung dieses Films an den Kriegsbemühungen (was für ein hässliches Wort) für lau. Gestorben wird nur, um zu zeigen, wie rabiat die Japaner sind, in die Heimat gesehnt wird sich nur, um zu erinnern, wofür man kämpft und deswegen fällt nach der Rückkehr in den amerikanischen Hafen auch erstmal der Satz "When you're here, you wish you were back out there.". Ein Bart hat sich allerdings keiner wachsen lassen. Manchmal fallen ein paar differenzierte Gedanken, doch die werden nicht konsequent weiterverfolgt. Der Film ist allerdings unterhaltsam und - wie schon gesagt - gut gemacht und besetzt.
Sah jetzt auch mal DESTINATION TOKYO. Uff! Ein ziemliches Relikt. Verursacht gemischte Gefühle, tendiere aber schon eher zu "Scheißfilm". Zuersteinmal: die Darsteller sind gut. Cary Grant und der Rest der Crew sind eine sympathische Abenteuerfilm-Besatzung. Die Effekte, die Modellszenen und die Ausstattung generell sind auch ordentlich teuer. Bei den über zwei Stunden Laufzeit und dem ganzen Gelaber muss das natürlich auch so. Und Gelaber hat der Film 'ne ganze Menge. In der ersten Stunde könnte man fast meinen, es ist garkein Krieg. Da gibt es eine Weihnachtsfeier mit Musikkapelle und ein verkleidetes Besatzungsmitglied verteilt Geschenke. Da wird der Kapitän gefragt, ob man sich einen Bart wachsen lassen darf, weil das auf U-Booten so üblich wäre (und so schön männlich) und der Kapitän erlaubt es, erklärt aber auch, warum besser nicht und dem Beispiel wird dann freiwillig gefolgt. Da wird der Plattenspieler aufgelegt und Gute-Nacht-Musik gespielt, zu der dann geträumt wird, wie man die gesamte, japanische Flotte mit einem Torpedo versenkt - im Zick-Zack, wie beim Billiard. Und da wird an Frau und Kind zuhause geschrieben, während der Soundtrack sentimental dazu leiert, was man heutzutage nur noch in einer Parodie so inszenieren würde. Nach einer Stunde kommt man endlich vor der Küste Japans an. Und die Operation gelingt ohne schwere Verluste, der darauffolgende, historische Bombenangriff ("Doolittle Raid") verläuft ebenfalls ziemlich glimpflich (zumindest im Film) und Pearl Harbor ist gerächt, das japanische Festland zum ersten Mal als verwundbar entlarvt. Genau wie der tatsächliche Angriff selbst (der rein taktisch keinen Vorteil einbrachte) ist DESTINATION TOKYIO astreine Propaganda, allerdings "freiwillig", im Sinne von, hier gingen keine Gelder vom Staat flöten, sondern die Produktionsfirma beteiligte sich mit der Inszenierung dieses Films an den Kriegsbemühungen (was für ein hässliches Wort) für lau. Gestorben wird nur, um zu zeigen, wie rabiat die Japaner sind, in die Heimat gesehnt wird sich nur, um zu erinnern, wofür man kämpft und deswegen fällt nach der Rückkehr in den amerikanischen Hafen auch erstmal der Satz "When you're here, you wish you were back out there.". Ein Bart hat sich allerdings keiner wachsen lassen. Manchmal fallen ein paar differenzierte Gedanken, doch die werden nicht konsequent weiterverfolgt. Der Film ist allerdings unterhaltsam und - wie schon gesagt - gut gemacht und besetzt.
- Yuki
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Re: U-Boot-FIlme
The Hunley
Früher geht nicht. 1864 startet ein Torpedoboot der Könfoderierten, um die Blockade von Schiffen um Charleston herum aufzulösen. Das Ding ist nur 'ne Metallröhre, in der die Männer Schulter an Schulter sitzen un die "Maschinen" bedienen, während in Eimer gepisst wird und Kerzen am Leben erhalten werden, um für Licht zu sorgen (oder zu gucken, wieviel Sauerstoff eigentlich noch im Boot ist, bevor man Auftauchen und die Luke öffnen muss). Armand Assante und Donald Sutherland sind mit dabei. Fand ich ziemlich gut, gibt halt sonst auch keine Verfilmung zu dem Thema (oder generell so alten U-Booten).
Früher geht nicht. 1864 startet ein Torpedoboot der Könfoderierten, um die Blockade von Schiffen um Charleston herum aufzulösen. Das Ding ist nur 'ne Metallröhre, in der die Männer Schulter an Schulter sitzen un die "Maschinen" bedienen, während in Eimer gepisst wird und Kerzen am Leben erhalten werden, um für Licht zu sorgen (oder zu gucken, wieviel Sauerstoff eigentlich noch im Boot ist, bevor man Auftauchen und die Luke öffnen muss). Armand Assante und Donald Sutherland sind mit dabei. Fand ich ziemlich gut, gibt halt sonst auch keine Verfilmung zu dem Thema (oder generell so alten U-Booten).
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Re: U-Boot-FIlme
We Dive at Dawn
Der britische Filmregisseur Anthony Asquith holt John Mills und seine Crew vom Landgang zurück, um mit einem U-Boot auf Tauchgang das deutsche Schlachtschiff 'Brandenburg' zu versenken. Zwar ist WE DIVE AT DAWN prinzipiell ein konventioneller Kriegsfilm und sicherlich aber vorallem auch aufgrund des obligatorischen Happy Ends als Propaganda angedacht, doch generell geht es im Drehbuch und dank der Darsteller schon relativ differenziert zur Sache. Das herausragendste und spannendste Merkmal ist jedoch, mit welcher Dringlichkeit und Authentizität die dramatischen Höhepunkte unter Wasser inszeniert sind. Im selben Jahr kamen aus Hollywood CRASH DRIVE und DESTINATION TOKIO; Dagegen ist der hier Meisterklasse.
Der britische Filmregisseur Anthony Asquith holt John Mills und seine Crew vom Landgang zurück, um mit einem U-Boot auf Tauchgang das deutsche Schlachtschiff 'Brandenburg' zu versenken. Zwar ist WE DIVE AT DAWN prinzipiell ein konventioneller Kriegsfilm und sicherlich aber vorallem auch aufgrund des obligatorischen Happy Ends als Propaganda angedacht, doch generell geht es im Drehbuch und dank der Darsteller schon relativ differenziert zur Sache. Das herausragendste und spannendste Merkmal ist jedoch, mit welcher Dringlichkeit und Authentizität die dramatischen Höhepunkte unter Wasser inszeniert sind. Im selben Jahr kamen aus Hollywood CRASH DRIVE und DESTINATION TOKIO; Dagegen ist der hier Meisterklasse.
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Re: U-Boot-FIlme
Haie und Kleine Fische
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Wolfgang Ott, Nachkriegs-Aufarbeitung eines Soldaten der Kriegsmarine. Eher ein persönliches Tagebuch, dementsprechend findet sich da nicht so viel Politisches über die Nazi-Diktatur, doch als Abfolge von zuerst abenteuerlichen und dann zunehmend nur noch deprimierenden Kriegserlebnissen, quasi eine Selektion an Memoiren aus denen als gemeinsamer Nenner schon deutlich hervorgeht, dass der ganze Krieg sinnlos und grausam war, ist HAIE UND KLEINE FISCHE durchaus zu gebrauchen. Die Besetzung ist klasse, neben den zwei Jungstars aus DER STERN VON AFRIKA gibt es hier auch Heinz Engelmann oder einen etwas jüngeren Siegfried Lowitz zu sehen (später im dt. Fernsehen bekannt als Hauptkommissar Erwin Köste alias DER ALTE)
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Wolfgang Ott, Nachkriegs-Aufarbeitung eines Soldaten der Kriegsmarine. Eher ein persönliches Tagebuch, dementsprechend findet sich da nicht so viel Politisches über die Nazi-Diktatur, doch als Abfolge von zuerst abenteuerlichen und dann zunehmend nur noch deprimierenden Kriegserlebnissen, quasi eine Selektion an Memoiren aus denen als gemeinsamer Nenner schon deutlich hervorgeht, dass der ganze Krieg sinnlos und grausam war, ist HAIE UND KLEINE FISCHE durchaus zu gebrauchen. Die Besetzung ist klasse, neben den zwei Jungstars aus DER STERN VON AFRIKA gibt es hier auch Heinz Engelmann oder einen etwas jüngeren Siegfried Lowitz zu sehen (später im dt. Fernsehen bekannt als Hauptkommissar Erwin Köste alias DER ALTE)
- Yuki
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Re: U-Boot-FIlme
Submarine Seahawk (Im Pazifik ist der Teufel los)
"It seems like murder." "Yeah? Well talk to the men who've invented war!"
Schon damals altbackender U-Boot-Thriller, von AIP wahrscheinlich für den 19-jährigen Durchschnittszuschauer im Autokino produziert. Hat bis auf zwei kritische Szenen (die sind aber ganz gut) auch eher eine unreflektierte Botschaft und reiht sich damit in die Propagandafilme des Zweiten Weltkriegs á la DESTINATION TOKIO ein - kommt aber halt 15 Jahre zu spät an. Die Crew hier hat übrigens eine glücksbringende Puppe (anstatt wie üblich nur ein Poster von einem Pin-Up Girl) an Bord und grabbelt die dauernd an, das war mir erstmal total suspekt. Desöfteren kommen Filmaufnahmen aus dem Archiv zum Einsatz, bin mir auch sicher da ganze Szenen aus DESTINATION TOKIO (wie oft wurde dieser Film eigentlich recyclet?) und AIR FORCE gesichtet zu haben. Konträr dazu hat der Film einen gewissen, altmodischen Charme und wird nie richtig langweilig. Gediegener Trash für den Genre-Veteranen.
"It seems like murder." "Yeah? Well talk to the men who've invented war!"
Schon damals altbackender U-Boot-Thriller, von AIP wahrscheinlich für den 19-jährigen Durchschnittszuschauer im Autokino produziert. Hat bis auf zwei kritische Szenen (die sind aber ganz gut) auch eher eine unreflektierte Botschaft und reiht sich damit in die Propagandafilme des Zweiten Weltkriegs á la DESTINATION TOKIO ein - kommt aber halt 15 Jahre zu spät an. Die Crew hier hat übrigens eine glücksbringende Puppe (anstatt wie üblich nur ein Poster von einem Pin-Up Girl) an Bord und grabbelt die dauernd an, das war mir erstmal total suspekt. Desöfteren kommen Filmaufnahmen aus dem Archiv zum Einsatz, bin mir auch sicher da ganze Szenen aus DESTINATION TOKIO (wie oft wurde dieser Film eigentlich recyclet?) und AIR FORCE gesichtet zu haben. Konträr dazu hat der Film einen gewissen, altmodischen Charme und wird nie richtig langweilig. Gediegener Trash für den Genre-Veteranen.
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Re: U-Boot-FIlme
Battle of the Coral Sea
Cliff Robertson führt als U-Boot-Kommandant eine Aufklärungsmission durch und landet mitsamt Crew in japanischer Gefangenschaft. BATTLE OF THE CORAL SEA handelt daraufhin leider nicht von der titelgebenden Schlacht während des Zweiten Weltkrieges, sondern von einem Aufenthalt im japanischen PoW-Camp. Bemerkenswert: dort finden sich eine Menge japanisch sprechender Darsteller ein (u.A. auch ein junger George Takei); Außerdem gibt es mit Patricia Cutts eine zwar nebensächliche, aber doch relativ starke Frauenfigur in Uniform zu sehen. Der Rest ist leider generisch, mittelprächtig inszeniert und gespielt.
Laut Tarantino "based in part on the true-life exploits of stuntman Cliff Booth".
Cliff Robertson führt als U-Boot-Kommandant eine Aufklärungsmission durch und landet mitsamt Crew in japanischer Gefangenschaft. BATTLE OF THE CORAL SEA handelt daraufhin leider nicht von der titelgebenden Schlacht während des Zweiten Weltkrieges, sondern von einem Aufenthalt im japanischen PoW-Camp. Bemerkenswert: dort finden sich eine Menge japanisch sprechender Darsteller ein (u.A. auch ein junger George Takei); Außerdem gibt es mit Patricia Cutts eine zwar nebensächliche, aber doch relativ starke Frauenfigur in Uniform zu sehen. Der Rest ist leider generisch, mittelprächtig inszeniert und gespielt.
Laut Tarantino "based in part on the true-life exploits of stuntman Cliff Booth".
- Yuki
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Re: U-Boot-FIlme
SUBMARINE BASE
Die angebliche SUBMARINE BASE ist eine Wassergrotte auf einer tropischen Insel und wird nur am Anfang und Ende des Films kurz gezeigt. Dort wird dann (offensichtlich auf Rädern) eine kostengünstigere U-Boot-Attrappe hineingefahren, auf der ein paar Nazis sitzen. Die sprechen immerhin deutsch und diesbezüglich ist der Film fast schon wieder bemerkenswert, doch schnell findet sich das Drehbuch an seinem eigentlichen Schauplatz wieder, einer langweiligen Kneipe/Herberge, in der Hauptdarsteller John Litel seine fragwürdigen Operationen plant, bei denen man sich nie ganz sicher ist, ob er nun den Nazis aushilft oder eben doch ein geheimer Patriot ist. Auf die Schliche kommt ihm ein ehemaliger Polizist, jetzt freiwilliger Marinesoldat oder sowas, welcher aufgrund eines Schiffbruchs nur zufällig von Litel aufgegabelt wird. Und natürlich kennen die sich von früher. Die Handlung ist schon arg konstruiert sowie unglaubwürdig, hält den Film aber zumindest am Laufen. Zum Finale wird nochmal eine richtig patriotische Rede geschwungen, weil vorher diesbzüglich eher weniger geht. Am Absurdesten: Eric Blore spielt in diesem Schnarchfest mit. Die Regie scheint kein Interesse zu haben.
Die angebliche SUBMARINE BASE ist eine Wassergrotte auf einer tropischen Insel und wird nur am Anfang und Ende des Films kurz gezeigt. Dort wird dann (offensichtlich auf Rädern) eine kostengünstigere U-Boot-Attrappe hineingefahren, auf der ein paar Nazis sitzen. Die sprechen immerhin deutsch und diesbezüglich ist der Film fast schon wieder bemerkenswert, doch schnell findet sich das Drehbuch an seinem eigentlichen Schauplatz wieder, einer langweiligen Kneipe/Herberge, in der Hauptdarsteller John Litel seine fragwürdigen Operationen plant, bei denen man sich nie ganz sicher ist, ob er nun den Nazis aushilft oder eben doch ein geheimer Patriot ist. Auf die Schliche kommt ihm ein ehemaliger Polizist, jetzt freiwilliger Marinesoldat oder sowas, welcher aufgrund eines Schiffbruchs nur zufällig von Litel aufgegabelt wird. Und natürlich kennen die sich von früher. Die Handlung ist schon arg konstruiert sowie unglaubwürdig, hält den Film aber zumindest am Laufen. Zum Finale wird nochmal eine richtig patriotische Rede geschwungen, weil vorher diesbzüglich eher weniger geht. Am Absurdesten: Eric Blore spielt in diesem Schnarchfest mit. Die Regie scheint kein Interesse zu haben.
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