R.I.P. (of the week)

Auf der Suche nach der besten Literaturverfilmung oder dem männlichsten Schauspieler?
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Don Kolleone
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Re: R.I.P. (of the week)

Beitrag von Don Kolleone » Do 5. Aug 2021, 12:50

Phuck. Der kommt hier aus der Gegend. Haben uns im Kollegenkreis immer schön über seine Jürgen-Witze beömmelt.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl

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Sylvio Constabel
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Re: R.I.P. (of the week)

Beitrag von Sylvio Constabel » Do 5. Aug 2021, 15:35

Dejin?
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Sylvio Constabel
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Re: R.I.P. (of the week)

Beitrag von Sylvio Constabel » Sa 7. Aug 2021, 14:14

Brad Allen?! Mit 48?! What the fuck!!
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Doctor Schnabel
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Re: R.I.P. (of the week)

Beitrag von Doctor Schnabel » Sa 7. Aug 2021, 16:44

Ist etwas über die Todesursache bekannt?

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Sylvio Constabel
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Re: R.I.P. (of the week)

Beitrag von Sylvio Constabel » Sa 7. Aug 2021, 17:01

Nein.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Zhang Liao
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Re: R.I.P. (of the week)

Beitrag von Zhang Liao » So 8. Aug 2021, 21:03

Chan schreibt allgemein was von Krankheit.

Und im Netz kursierten scheinbar zuvor schon Gerüchte, dass es Covid gewesen ist.

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Frau Stockl
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Re: R.I.P. (of the week)

Beitrag von Frau Stockl » So 8. Aug 2021, 21:21

Lt. Daniel Wu Herzinfarkt.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.

Munin
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Re: R.I.P. (of the week)

Beitrag von Munin » Mo 9. Aug 2021, 12:36

Bestimmt wieder wie bei Shahlavi so eine "seltene angeborene Herzkrankheit". Scheint ja unter HK-Stuntmen, die in den wilden 90ern gearbeitet haben, regelrecht zu grassieren.

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Frau Stockl
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Re: R.I.P. (of the week)

Beitrag von Frau Stockl » Mo 9. Aug 2021, 13:27

Höre ich da etwa so einen leichten Unterton heraus? :shifty:
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.

Munin
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Re: R.I.P. (of the week)

Beitrag von Munin » Mo 9. Aug 2021, 13:45

Ich kann mir zumindest theoretisch vorstellen, dass in jener zügellosen Ära durchaus mal was genommen wurde, entweder um angesichts der körperlichen Belastung nicht den Anschluss zu verlieren, oder weil gerade in der zweiten Hälfte der 90er Amphetamine zur Wochenendbespaßung unter Expats und Promis extrem verbreitet waren. Sowas könnte Spuren hinterlassen. Rein theoretisch natürlich. De mortuis nil nisi bonum.

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