Filme von Frauen

Auf der Suche nach der besten Literaturverfilmung oder dem männlichsten Schauspieler?
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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Do 23. Okt 2014, 10:27

Joachim Bauer hat geschrieben: Puh ...
... aber Deine Meinung dazu schätze und respektiere ich dennoch sehr, mein lieber Freund.
Ja ja, Du willst nur nicht riskieren, Deine Geschenke nicht zu erhalten. :ugeek: :mrgreen:
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Do 23. Okt 2014, 10:36

Oh!
Kann ich mein Statement noch ändern?

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Do 23. Okt 2014, 11:04

:D
Nu gloar.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Nahaufnahme
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Beitrag von Nahaufnahme » Do 23. Okt 2014, 16:29

Bigelow. Wer sonst?

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Mr. Vincent Vega
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Beitrag von Mr. Vincent Vega » Do 23. Okt 2014, 16:33

Kelly Reichardt, Jane Campion , Athina Rachel Tsangari.
»Hey, ich kenn das, man hat nen knallvollen Terminplan und es ist 23 Uhr nachts und sonst hat niemand mehr offen und und und...« (Thorsten H.)

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dr.decker
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Beitrag von dr.decker » Do 23. Okt 2014, 17:04

Marina de Van

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Grisbane
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Beitrag von Grisbane » Do 23. Okt 2014, 17:16

Ulrike Ottinger und Monika Treut.

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ScheichHabib
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Beitrag von ScheichHabib » Do 23. Okt 2014, 21:33

Booh hat geschrieben:Was ändert das?
Nix. Gerade BigeLOW könnte auch n fetter Burgerfresser mit Truckercap sein. Die anderen hier genannten Damen kennt keine Sau, steckt also System hinter.
Zuletzt geändert von ScheichHabib am Do 23. Okt 2014, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Booh
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Beitrag von Booh » Do 23. Okt 2014, 22:00

Erste Meinung. Gute Regisseurinnen also ohne Einfluss. Einflussreiche Frauen incorporated. Bigelow = gedanklicher Speckfetti.
I see the combine coming. It's gonna dust us all to nothing.

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diceman
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Beitrag von diceman » So 26. Okt 2014, 22:03

Ich gehe mal ganz blauäugig davon aus, daß der Thread ernstgemeint war? :?
In diesem Fall ...

Mary Harron, anyone?
Hat die Essenz von AMERICAN PSYCHO ziemlich gut auf die Leinwand gehievt. Wort für Wort war das eh unverfilmbar, was Ellis da niedergeschrieben hat, aber der Kern bleibt derselbe. Buch und Film sind unterschiedliche Medien - daß man da unterschiedlich dran gehen muß, hat Frau Harron gut verstanden. Ich hätte ungern den Film gesehen, den Ellis geschrieben hat, und umgekehrt. Das Buch ist natürlich Ultrakunst, der Film immer noch eine der klügeren Literaturverfilmungen, die ich kenne.
DIE SEHNSUCHT DER FALTER a.k.a. THE MOTH DIARIES fand ich noch nett. Zeitgenössische Aufarbeitung des CARMILLA-Themas in 'nem Mädelsinternat. Sah gut aus, schön sexuell aufgeladen, atmosphärisch stark, auch ordentlich gespielt. Versickert am Ende nur leider in die Bedeutungslosigkeit.

Wo bleibt der "Filme für Frauen"-Thread? :mrgreen:
"Ja, Junge, da kann man mal sehen, wie schlecht du denken kannst."
• Jean-Luc Picard

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