Lovecraft und seine Verfilmungen
- Thorsten Hanisch
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Re: Lovecraft und seine Verfilmungen
Ich hab den jetzt gesehen......und find den gar nicht mal so gut.
Klar, in ästhetischer Hinsicht die bisher beste bzw. durchdachteste COLOR-Verfilmung und er begeht auch nicht den Fehler das Grauen zu konkretisieren. Allerdings schafft er es mit seine aalglatten Digi-Bildern und im besten Fall mäßigen Darstellern auch nicht vergessen zu lassen, dass wir's mit ner Indie-Produktion zu tun haben, die für mein Geschmack auch zu lang ist.
Klar, in ästhetischer Hinsicht die bisher beste bzw. durchdachteste COLOR-Verfilmung und er begeht auch nicht den Fehler das Grauen zu konkretisieren. Allerdings schafft er es mit seine aalglatten Digi-Bildern und im besten Fall mäßigen Darstellern auch nicht vergessen zu lassen, dass wir's mit ner Indie-Produktion zu tun haben, die für mein Geschmack auch zu lang ist.
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Re: Lovecraft und seine Verfilmungen
FROM BEYOND als den ersten Gordon meines Lebens gesehen. Der macht echt Laune und zieht zügig sein Ding durch. Außer vielleicht der Plastiktütenschlange im Keller ist das Geschleime und Gewurste immer noch ansehnlich und fantasievoll. Schön. Freue mich jetzt auf RE-ANIMATOR und den offensichtlich kontroverseren DAGON.
- Doctor Schnabel
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Re: Lovecraft und seine Verfilmungen
RE-ANIMATOR hat mich nicht ganz so begeistert wie FROM BEYOND, vielleicht, weil's mehr in Richtung konventionellen Gross-Out-Horror geht und die komödiantischen Spitzen eher unentschlossen wirken. Combs ist aber toll in seiner Rolle. Lohnt BRIDE?
- diceman
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Re: Lovecraft und seine Verfilmungen
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- Thorsten Hanisch
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Re: Lovecraft und seine Verfilmungen
Seh`s wie Dice. Schon anguckenswert, wird aber im letzten Drittel zur reinen SFX-Show.
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- Sylvio Constabel
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Re: Lovecraft und seine Verfilmungen
BRIDE fällt gegenüber dem Vorgänger immens ab.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Doctor Schnabel
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Re: Lovecraft und seine Verfilmungen
Bride lohnt definitiv Mag den so gut wie den ersten
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Re: Lovecraft und seine Verfilmungen
DAGON hätte ein paar Milliönchen mehr wirklich gebrauchen können. Bei dem geht ja leider lange gar nix, außer dass ein paar Statisten in Karnevalsschminke rumhampeln. Das hübsche Galizien-Setting und das Finale reißen es dann etwas heraus. CGI für eine Low-Budget-Kamelle von 2001 natürlich irre ambitioniert, darum trotz der Grottigkeit irgendwie respektabel. Ein Film, den man mehr mögen will, als er es eigentlich verdient hat.
- Savior
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Re: Lovecraft und seine Verfilmungen
Ich find, das haste schön gesagt.
Gestern auch gesehen.
Kommt rüber wie ein älterer Fanfilm (und das mein ich wirklich nicht böse, hab ja viele solcher im Kurzfilm-Thread verlinkt), der über zig Jahren der Filmfinanzierung irgendwann halt mal drehen musste, weil die Darsteller nur bis zu dem Zeitpunkt zur Verfügung standen; fast schon passend dazu die Widmung für Francisco Rabal zum Schluss. Da steckt superviel Liebe drin, kommt damit aber zu oft an die Schwelle des Mach- und Zeigbaren. Die kompletten CGI-Szenen waren vor 20 Jahren knapp 10 Jahre drüber.
Bisschen unpassend auch die "lustigen" Bemerkungen vom Protagonisten. Kumpel hat dann irgendwann gesagt, dass ihn der Hauptdarsteller äußerlich an Colin Hanks erinnert und so spielt wie Lionel aus Braindead... das passt... aber sowas von!
Und weil wir dann im Flow waren, hamwa noch Necronomicon nachgeschoben.
Das war ja der allerletzte Husten, meine Fresse! Einzig und allein die Episode von Christophe Gans hat Charme, aber das macht höchstens 1/3 aus... und dann folgen noch 2/3. Uff, zum Abgewöhnen!
Gestern auch gesehen.
Kommt rüber wie ein älterer Fanfilm (und das mein ich wirklich nicht böse, hab ja viele solcher im Kurzfilm-Thread verlinkt), der über zig Jahren der Filmfinanzierung irgendwann halt mal drehen musste, weil die Darsteller nur bis zu dem Zeitpunkt zur Verfügung standen; fast schon passend dazu die Widmung für Francisco Rabal zum Schluss. Da steckt superviel Liebe drin, kommt damit aber zu oft an die Schwelle des Mach- und Zeigbaren. Die kompletten CGI-Szenen waren vor 20 Jahren knapp 10 Jahre drüber.
Bisschen unpassend auch die "lustigen" Bemerkungen vom Protagonisten. Kumpel hat dann irgendwann gesagt, dass ihn der Hauptdarsteller äußerlich an Colin Hanks erinnert und so spielt wie Lionel aus Braindead... das passt... aber sowas von!
Und weil wir dann im Flow waren, hamwa noch Necronomicon nachgeschoben.
Das war ja der allerletzte Husten, meine Fresse! Einzig und allein die Episode von Christophe Gans hat Charme, aber das macht höchstens 1/3 aus... und dann folgen noch 2/3. Uff, zum Abgewöhnen!
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