Zombiefilme

[Frau Stockl]

Dead Snow nochmal gesehen, den kenn ich noch aus dem Kino, Mischung aus Cold Prey und Kennwort "Schweres Wasser". Gegend toll, Schnee geht immer, Nazis gehen auch immer, außerdem funktioniert der teils auch als Horrorfilm, ohne die Komödie zu vergessen und vice versa. Das Geschmadder am Ende ist jetzt nicht so meines, aber hat auch paar Ideen und ist vor allem auch übersichtlich eingefangen, es wird halt nicht so hektisch in der Inszenierung.
Nachdem ist jetzt gegoogelt hab:
Waititi Taika ≠ Wirkola Tommy, für mich waren das irgendwie die selben Gestalten.

Teil 2 hab ich als schlecht in Erinnerung.

[Bewitched240]

Shaun, Dead Snow 1+2 natürlich alle Tomba la Bomba.

[Sylvio Constabel]

DEAD SNOW 2 ist wirklich nicht so dolle.

[Frau Stockl]

Doghouse am Wochenende zum zweiten Mal gesehen, diesmal auch nach Kino. Der ist ein bisschen Asi, aber weiterhin recht lustig, und wie sie da die Scenic Route durch Barnaby-Land nehmen spricht mich natürlich auch an. Gefangene werden auch nicht gemacht, es trifft auch paar Sympathiefiguren, wenn man das so nennen will.

Der Regisseur hat vorher und hinterher irgendwie bloss Kurzfilme auf die Beine gestellt, also nichts richtiges, ausgenommen Evil Aliens, und da müsste ich jetzt überlegen, ob a) ich den kenn und b) nicht eigentlich schlecht fand.

[Bewitched240]

DOGHOUSE mag ich auch, aber EVIL ALIENS war der letzte Rotz.

[Sylvio Constabel]

Das.

[Frau Stockl]

Ibiza Undead a.k.a. Zombie Spring Breakers gesehen, britische Zomcom von 2016 mit eigentlich stimmiger Prämisse (es gibt ein Amateurbuch namens "Urlaub in der Apokalypse" von Stefan Krell mit einem Virusausbruch auf Mallorca, was in der Hinsicht einiges besser macht). Hier funktioniert nur leider nicht viel bis nichts, Drehbuch und Regie sind auch vom gleichen No Name Stümper. Handlung dreht sich um drei junge Loser, so eine Art Big Bang Theory Truppe, die eine Villa auf der Insel gebucht haben, und es sind noch die Ex von dem einen Loser, dessen Schwester und noch eine andere 'heiße Maus', eine Freundin der Schwester anwesend. Ding ist anstrengend übersexualisiert, verbal zumindest, sehen tut man 1x Titties, es ist billo und scheisse gedreht und außer der Ex spielen auch alle drüber und/oder scheisse; vorne und hinten also nix. Außerdem gibt es ein, zwei Sickoszenen - der Loser mit der Ex ist eigentlich so'n harmloser Lutscher, fängt aber mittig plötzlich an, den Arm eines Gebissenen in aller Begeisterung mit einem Buttermesser abtrennen zu wollen; außerdem wird der Hintern einer junge Dame heimlich abfotografiert, die vorne schon am Verwesen ist - , die dann die letzten wenigen Sympathien verscherzen.