John Landis

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Frau Stockl
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Beitrag von Frau Stockl » Di 2. Dez 2014, 10:28

Kreuzer.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.

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ScheichHabib
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Beitrag von ScheichHabib » Di 2. Dez 2014, 18:48

Sylvio Constabel hat geschrieben:Uuund gekauft. Über'n Link. 8-)
Herzlichen Glückwunsch. Die Kohle versäuft Torty jetzt im Puff.

Find den amerikanischen Werwolf, abgesehen vom endharten Anfang (erster Angriff, Nazi-Wölfe), gar nicht mehr so gut. Ende is schon arg plump. Und der "fertige" Wolf is im Vergleich zur tollen Transformation schlecht gealtert.
Zuletzt geändert von ScheichHabib am Di 2. Dez 2014, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Di 2. Dez 2014, 18:58

Erinnere mich an den eher als Sammlung starker Einzelszenen (Anfang, Alptraum, U-Bahn, Transformation) denn als komplett runden Film.

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ScheichHabib
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Beitrag von ScheichHabib » Di 2. Dez 2014, 19:07

Ja, irgendwie fehlt da auch jeglicher Payoff.
[+] Spoiler
Wolf-David dreht frei, killt n paar Unbekannte und wird abgeballert, bevor es überhaupt zu einer finalen Konfrontation mit der Krankenschwester kommen kann
Dachte mir da bei der letzten Sichtung nur "Ok...das war's?"

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Di 2. Dez 2014, 19:09

Ich glaube, das hat mir aber ganz gut gefallen. War so im Geiste des Holy Grail. Zack, Ende, Ätsch.

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » Di 2. Dez 2014, 19:13

Sylvio Constabel hat geschrieben:Uuund gekauft. Über'n Link. 8-)
Knutschi!
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)

https://diezukunft.de/users/thorsten-hanisch

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Bewitched240
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Beitrag von Bewitched240 » Di 10. Feb 2015, 23:16

An American Werewolf in London
Macht einfach nur Spaß, weil's so viele coole und lustige Szenen gibt. David Naughton als Werwolf ist absolute Spitzenklasse. Dazu gibt's die leckere Jenny Agutter und wirklich hervorragende handgemachte Tricks. Könnte ich gleich nochmal gucken.
8,5/10

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SvenT
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Beitrag von SvenT » Fr 5. Feb 2016, 23:05

Habe nach gefühlt 1000 Jahren "Trading Places" wiedergesehen.
In tollen Bildern festgehaltene Kapitalismussatire, die in der letzten halben Stunde zur wunderbar albernen Sketchparade mutiert. Eddie Murphy und Dan Aykroyd überzeugen mich auch erst in dieser Schlussphase. Tatsächlich wirken sie bis dahin auf mich in manchen Szenen fast fehlbesetzt. Ständig hat man das Gefühl, die beiden würden nicht vor der Kamera, sondern vor Publikum agieren. Klar, beide sind ja Comedians. Die erste Filmhälfte gehört deshalb für mich auch den alten Haudegen Denholm Elliott, Don Ameche und Ralph Bellamy. Als schließlich die beiden Rampensäue hemmungslos herumalbern dürfen und in ihrem Element sind, gehen sie mit dem Film ab wie eine Rakete. Ein Heidenspaß!

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Doctor Schnabel
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Beitrag von Doctor Schnabel » Fr 23. Mär 2018, 17:02

Highlight
An American Werewolf in London

Gut
Beverly Hills Cop III
Deer Woman (Master of Horror Folge)

Okay
Burke and Hare
In Sickness and in Health (Fear Itself Folge)

Durchschnitt
Family (Masters of Horror Folge)

Schrott
The Blues Brothers

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Fr 23. Mär 2018, 17:09

:? :? :? :?

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