Die meistüberschätzten Filmemacher aller Zeiten

Auf der Suche nach der besten Literaturverfilmung oder dem männlichsten Schauspieler?
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Thorsten Hanisch
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Die meistüberschätzten Filmemacher aller Zeiten

Beitrag von Thorsten Hanisch » Mi 14. Nov 2012, 13:37

Nach dem Genuss des neusten Artikels vom äußerst geschätzten Vega will ich gerne mal hier in die Runde fragen.

Wer ist in euren Augen völlig überschätzt?

Meine Top-5:

- Terrence Malick
- Tim Burton
- Martin Scorsese
- Michael Haneke
- Coen Brothers
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)

https://diezukunft.de/users/thorsten-hanisch

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Booh
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Beitrag von Booh » Mi 14. Nov 2012, 14:39

Alfred Hitchcock
Steven Spielberg
David Lynch
James Cameron
Stanley Kubrick

Diskussion beendet.
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SvenT
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Beitrag von SvenT » Mi 14. Nov 2012, 15:05

Wer die dicksten Namen nennt hat die dicksten Eier, oder wie läuft das hier?

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dejin
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Beitrag von dejin » Mi 14. Nov 2012, 15:06

- David S. Goyer
- Michael Bully Hergefickt
- Olivier Megaton

@Sven: Bei der typischen Provokations-Posse der Beiden muss man ja nich mitmachen ;)
The awkward moment when you get in the van and the old man has no candy.

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Frau Stockl
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Beitrag von Frau Stockl » Mi 14. Nov 2012, 15:15

Nachdem ich letztens mitbekommen habe, daß Full Metal Jacket in den Ausbildungsszenen ein richtiges 1:1 von Joseph Sargents Fernsehfilm Tribes (1970) ist. War ich da auch etwas perplex.
Jan-Michael Vincent and Darren McGavin in Tribes.jpg
tjnfglglbtvx.jpg
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Yuki
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Beitrag von Yuki » Mi 14. Nov 2012, 15:18

Kubrick find ich auch nicht so dolle, aber naja. Fällt mir schwer, so 'ne Liste zu erstellen. Einfacher wäre: Die meistunterschätzten Filmemacher!

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Frau Stockl
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Beitrag von Frau Stockl » Mi 14. Nov 2012, 15:23

Da ist im Grunde Beides ziemlich langweilig.
Was kommt dann ? Wer ist stärker, Bruce Lee oder Jet Li ?
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JimmyPage
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Beitrag von JimmyPage » Mi 14. Nov 2012, 15:30

Frau Stockl hat geschrieben:Nachdem ich letztens mitbekommen habe, daß Full Metal Jacket in den Ausbildungsszenen ein richtiges 1:1 von Joseph Sargents Fernsehfilm Tribes (1970) ist. War ich da auch etwas perplex.
:shock: krass
Yuki hat geschrieben: Fällt mir schwer, so 'ne Liste zu erstellen. Einfacher wäre: Die meistunterschätzten Filmemacher!
;) da stimme ich zu
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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Booh
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Beitrag von Booh » Mi 14. Nov 2012, 15:50

Wie mit den schlechtesten Musikern. Ich find das schon wieder erstaunlich negativ von Thortie. Die Konsequenz überschätzter Regisseure ist ja, dass andere unterschätzt werden. Also redet man doch einfach über die, statt hier ohne Begründung Namen auf Kollisionskurs zu nennen. Ich schließ mich natürlich an.
dejin hat geschrieben:Olivier Megaton
Der wird gar nicht erst geschätzt.

Meine wahre Liste wär:

Woody Allen (hat keinen Druck mehr)
Christopher Nolan (wurde alles schon genannt)
Robert Rodriguez (Hyperbolisches Tarantino-Protegé. Bricht sich einen ab dabei, die Filme zu machen, die Tarantino seit Jahren aus der Konserve schüttelt. Soll weiterhin seine Comics 1:1 abfilmen.)
Peter Jackson (ist überbewertet, aber macht immerhin endlich wieder, was er am besten kann. Special Effects und Fettsein)

Und George Lucas, aber der überschätzt sich selbst am meisten
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JimmyPage
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Beitrag von JimmyPage » Mi 14. Nov 2012, 15:55

Booh hat geschrieben: Peter Jackson (ist überbewertet, aber macht immerhin endlich wieder, was er am besten kann. Special Effects und Fettsein)
Und George Lucas, aber der überschätzt sich selbst am meisten
:lol: das unterschreib ich ungelesen :mrgreen:
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