Da wird halt nur noch wie wild eingekauftJoachim Bauer hat geschrieben: ↑Do 30. Jul 2020, 00:37Finde den Film nach Pow Wows Posting zwar auch interessant und dass der keinen Klassikerstatus hat, liegt wohl daran, dass den keine Sau kennt und anscheinend bisher kaum für den Heimkinomarkt veröffentlicht wurde. Der Preis der erhältlichen BD ist mir aber zu hoch für einen Blindkauf.
Horrorfilme
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Re: Horrorfilme
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
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Re: Horrorfilme
<3 <3 <3 ooooooh.....Sylvio Constabel hat geschrieben: ↑Mi 29. Jul 2020, 23:40Und bestellt.
Poff Woff, bester Mann, beste Tips. Manchmal.
Bin mal gespannt was sagst
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Re: Horrorfilme
Bevor du die Schere zückst: Schick ihn mir
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Re: Horrorfilme
Hab den hier liegen. Nen Euro bezahlt oder so. Noch nicht gesehen.
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Re: Horrorfilme
Du bisch och so ein verkappter Schotte
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Re: Horrorfilme
Ich zahl nich mehr als 10-12 Euro für nen Film, lieber unter 7, es sei denn, es ist absolut rarer Shit!
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Re: Horrorfilme
Für ein schönes Mediabook zahle ich gerne mehr. Oder es ist irgendwas mit Adkins
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Re: Horrorfilme
Mediabook find ich oll
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Re: Horrorfilme
THE SEVERED ARM von Thomas S. Alderman (1973)
Zunächst - kein Film kann so gut sein, wie der deutsche Titel dieser schleppend erzählten amerikanischen Killerparty. Schöner als AMPUTIERT - DER HENKER DER APOKALYPSE wird deutsche Sprache nicht mehr. Um nach einem Höhleneinsturz nicht zu verhungern beschließt eine Gruppe von Männern, den Arm eines Kollegen für die Vitaminzufuhr der Gemeinschaft zu opfern. Einige Jahre später dezimiert ein Irrer die Gruppe - einen nach dem anderen. Früher Protoslasher, bis auf vereinzelt gelungene Lichtsetzung in allen Belangen unterdurchschnittlich. Auf den allerletzten Metern wird's kurz interessant - der Film macht einen Schwenk zum satirischen Grand Guignol und mutet fast wie ein SAW-Prequel meets TCM an. Vorausgesetzt man ist bis dahin nicht sanft entschlummert.
Zunächst - kein Film kann so gut sein, wie der deutsche Titel dieser schleppend erzählten amerikanischen Killerparty. Schöner als AMPUTIERT - DER HENKER DER APOKALYPSE wird deutsche Sprache nicht mehr. Um nach einem Höhleneinsturz nicht zu verhungern beschließt eine Gruppe von Männern, den Arm eines Kollegen für die Vitaminzufuhr der Gemeinschaft zu opfern. Einige Jahre später dezimiert ein Irrer die Gruppe - einen nach dem anderen. Früher Protoslasher, bis auf vereinzelt gelungene Lichtsetzung in allen Belangen unterdurchschnittlich. Auf den allerletzten Metern wird's kurz interessant - der Film macht einen Schwenk zum satirischen Grand Guignol und mutet fast wie ein SAW-Prequel meets TCM an. Vorausgesetzt man ist bis dahin nicht sanft entschlummert.
Zuletzt geändert von Pow Wow am Do 30. Jul 2020, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Horrorfilme
ORCA von Michael Anderson (1977)
Killerwal terrorisiert kleines Küstendorf und einen Schiffscaptain, der für die Zerstörung der Walfamilie verantwortlich ist. Völlig bizarre und absurde Killertier-Mär, eher eine Art FREE WILLY Emo-Oper als ein JAWS-mäßiger Schocker. Ungeheuer seltsamer Film, dessen melancholische Ader durch Morricones geschmeidigen Score perfekt komplementiert wird. Das Ende ist in der Konsequenz auch ein übler Knockout. Allerdings tritt der Film selbst bei der kurzen Laufzeit immer wieder auf der Stelle, Spannungsinszenierung ist nicht vorhanden, die Konflikte zwischen den Personen wie eine Bravo Foto Love Story gescriptet. Zwiespältig mit Licht und Schatten, aber ganz eigen und daher einen Blick wert.
Killerwal terrorisiert kleines Küstendorf und einen Schiffscaptain, der für die Zerstörung der Walfamilie verantwortlich ist. Völlig bizarre und absurde Killertier-Mär, eher eine Art FREE WILLY Emo-Oper als ein JAWS-mäßiger Schocker. Ungeheuer seltsamer Film, dessen melancholische Ader durch Morricones geschmeidigen Score perfekt komplementiert wird. Das Ende ist in der Konsequenz auch ein übler Knockout. Allerdings tritt der Film selbst bei der kurzen Laufzeit immer wieder auf der Stelle, Spannungsinszenierung ist nicht vorhanden, die Konflikte zwischen den Personen wie eine Bravo Foto Love Story gescriptet. Zwiespältig mit Licht und Schatten, aber ganz eigen und daher einen Blick wert.