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Auf der Suche nach der besten Literaturverfilmung oder dem männlichsten Schauspieler?
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Yuki
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Beitrag von Yuki » Di 4. Sep 2012, 00:02

Thorsten Hanisch hat geschrieben:Und das hat jetzt genau was damit zu tun?
Haha, ich dachte Angeline Jolie wäre Cate Blanchett - Film zu lange her. Brad Pitt und Ehefrau, da dache ich irgendwie, das muss doch Jolie gespielt haben :D. Spricht aber auch nicht für Blanchett, dass ich mich nicht mehr drann erinnert habe.

Trotzdem, Film ist wesentlich besser als bspw. 21 Grams (den ich fürchterlich finde). Musik ist echt toll, aber nicht für den Film komponiert - einfach nur irgendwelche coolen Tracks aus den Jahren davor (Ryuichi Sakamoto zieht eh immer). Fand ich ein bissl' faul. Aber sind halt tolle Tracks, die ich schon davor mochte und deswegen war's auch ein Win letztendlich.

Southland Tales - hab ich ja schon oft gesagt - ist ein sehr schönes, über-ambitioniertes, total verpeiltes und letztendlich auch schief gelaufenes Experiment. Filme, die so schön daneben sind, sind schonmal nicht komplett kacke.

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » Di 4. Sep 2012, 00:25

Ne, 21 GRAMS fand ich besser als BABEL. War zwar auch alles andere als ein Rundumwohlfühlpaket, aber bei BABEL ging dann gar nichts mehr.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)

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Yuki
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Beitrag von Yuki » Di 4. Sep 2012, 00:27

An 21 Grams fand ich echt nur toll, wie Sean Penn auf'm Klo sitzt und total abgefuckt seiner todbringenden Sucht nachhängt. Die Del Toro Geschichte ging mir bspw. extrem auf'm Sack. Bei Babel fand ich nur die Latino Episode nicht so gut, die beiden anderen Stories fand ich ganz schnieke.

Benjamin Hahn
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Beitrag von Benjamin Hahn » Di 4. Sep 2012, 00:37

Merken wir uns: Alle salbadernden, moralinsauren Weltverbesserungfilme mit ihrem "Die Welt ist so böse/scheiße und ihr seid alle schuld"-Geblubber sind Rotze.

Danke für ihre Aufmerksamkeit.

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