Filmtagebücher Kommentarthread

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Sylvio Constabel
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Re: Filmtagebücher Kommentarthread

Beitrag von Sylvio Constabel » So 18. Aug 2019, 16:50

Wie gesagt, für Gorebauern ist der Film wirklich nichts, weil eben meistens nicht rumgesaut wird, die würden sich wohl eher langweilen. Allerdings ist die ganze Atmosphäre dermaßen dreckig und bitter, daß einem nichts mehr einfällt. Deswegen weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, für wen der Film tatsaechlich gemacht worden ist. SECRET (kenne ich nicht) soll mehr in die ausbeuterische Richtung gehen.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Bewitched240
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Re: Filmtagebücher Kommentarthread

Beitrag von Bewitched240 » So 18. Aug 2019, 17:10

Klingt nach 'nem Film für mich, also Pork. :angel:

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Joachim Bauer
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Re: Filmtagebücher Kommentarthread

Beitrag von Joachim Bauer » So 18. Aug 2019, 17:16

Julio Sacchi hat geschrieben:
So 18. Aug 2019, 16:35
Verstehe den Zusammenhang leider überhaupt nicht.
Wundert mich auch ehrlich gesagt, wie man hier gegängelt wird, nur weil man den Sinn und Zweck eines Films wie HUMAN PORK CHOP hinterfragt.
Was ist daran so schwer zu verstehen? Du kritisierst (in Unkenntnis des Films), dass dieser aus niederen Motiven nicht mit einem eigenen Interpretationsansatz die Geschehnisse verarbeiten soll. Damit würde er nicht alleinstehen, behaupte ich mal.

Und jammer nicht rum und tu so als wärst Du das Opfer, das von einem feindlichen Umfeld verfolgt wird. Das ist ziemlich ossi- und AfD-mäßig. Wer mit starken Behauptungen um sich wirft, sollte diese auch belegen können. Was Du natürlich nicht kannst, weil Du den Film nicht gesehen hast. Von „hinterfragen“ kann hier nicht die Rede sein.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)

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Julio Sacchi
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Re: Filmtagebücher Kommentarthread

Beitrag von Julio Sacchi » So 18. Aug 2019, 17:23

Ich sag's jetzt noch einmal: Auf diesen passiv-aggressiven Ton habe ich überhaupt keinen Bock. Mit dem AfD-Vergleich bist Du auch weit übers Ziel hinaus geschossen. Danach sehe ich überhaupt keine Veranlassung mehr, mit Dir noch zu diskutieren.
Ich weiß wirklich nicht, was mit Dir los ist, gerade wenn man sich persönlich kennt, muß man doch nicht so ne Internet-Tough-Guy-Attitüde an den Tag legen.

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Joachim Bauer
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Re: Filmtagebücher Kommentarthread

Beitrag von Joachim Bauer » So 18. Aug 2019, 17:59

Ich bin weder aggro noch spiele ich hier den harten Kerl. Ich halte Deine Aussage für (hinter)fragwürdig. Da ich den Film genauso wenig wie Du gesehen habe, kann ich natürlich Deine These weder widerlegen noch bestätigen, halte aber trotzdem nichts davon, so eine in Unkenntnis aufzustellen.
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Julio Sacchi
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Re: Filmtagebücher Kommentarthread

Beitrag von Julio Sacchi » So 18. Aug 2019, 18:08

Ich vermute mal, daß Spulio uns nicht anlügt.
Aber ok, um des lieben Friedens Willen werde ich mich auf die Suche nach dem Film machen, ihn mir anschauen und dann die Diskussion an dieser Stelle wieder aufgreifen.

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Joachim Bauer
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Re: Filmtagebücher Kommentarthread

Beitrag von Joachim Bauer » So 18. Aug 2019, 18:27

Aus seiner - im Übrigen tatsächlich gut geschriebenen Kritik- geht das so nicht hervor, finde ich. Die folgende gibt Dir zumindest recht: http://www.thelongestsite.de/RevMovie/R ... kChop.html

Muss zugeben, dass ich (wie auch bei dem anderen Film zum Thema) bisher nie den großen Drang verspürte, mir den anzugucken. Also wenn Du ihn tatsächlich gesehen hast und so urteilst, würde ich Dir glauben und das Teil weiterhin ignorieren.
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Sylvio Constabel
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Re: Filmtagebücher Kommentarthread

Beitrag von Sylvio Constabel » So 18. Aug 2019, 18:28

Kein Grund zum Streit. Den Film muß man wohl echt nicht kennen (obwohl eben gut gemacht). Falls doch, leih ich die VCD mal aus. An euch beide.
#glücksbärchis
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Zhang Liao
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Re: Filmtagebücher Kommentarthread

Beitrag von Zhang Liao » So 18. Aug 2019, 18:46

Sylvio Constabel hat geschrieben:
So 18. Aug 2019, 16:50
Wie gesagt, für Gorebauern ist der Film wirklich nichts, weil eben meistens nicht rumgesaut wird
Das Problem ist wohl ganz einfach zweierlei:

1. Ich sah zu der Zeit der damaligen Sichtung reihenweise Cat. 3 Zeug, was natürlich dazu führte, dass der
Schockeffekt bei Weitem nicht mehr so stark war wie bei Normalos, die zufällig mal so einen Film erwischen.

2. Hatte ich auch erst kurz zuvor den Secret gesehen, der ja exakt das Gleiche erzählt, weshalb dann auch die Geschichte von Pork nicht mehr so schockte.

Secret selbst schockte aber auch nicht, weil er die Geschichte einfach schlecht erzählt. Gibt doch auch mehrmals so elend schlecht eingebaute Bumsszenen, wie man es nicht mal in Pornos sieht. Und die ziehen sich dann auch viel zu lange hin.

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Sylvio Constabel
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Re: Filmtagebücher Kommentarthread

Beitrag von Sylvio Constabel » So 18. Aug 2019, 19:25

Ja, das las ich auch. SECRET ist ausbeuterischer erzählt (wenn man das so nennen kann) als PORK und soll auch nicht so "gut" gefilmt sein. Per se der schlechtere Film.
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