Durchgezockt!
- Yuki
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- Darth Mader
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- ScheichHabib
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DRAGON AGE: INQUISITION
Duuurch.
Typisches Bioware-RPG, diesmal mit guter Mischung aus Old- und New-School. Party-Management und taktische Kämpfe sind ausreichend komplex (höchster Schwierigkeitsgrad vorausgesetzt), die im Vergleich zu den Vorgängern geöffnete Welt macht einen auf Ubi Soft und Sammelwahn. Letzteres kann man scheiße finden, funktioniert hier aber ziemlich gut und ist nicht so sinnfrei wie in den Games aus Frankreich – die gesammelten Ressourcen lassen sich zu Rüstungen und Waffen craften. Fand ich ziemlich motivierend.
Stärken ganz klar bei Präsentation und Charakteren. Grafik ist edel (Frostbite Engine, kein Next Gen, aber schick), Soundtrack geil, Gebiete abwechslungsreich as fuck und die eigene Crew besteht durchgehend aus interessanten Typen mit schönen eigenen Quests – u.a. darf man nem schwulen Magier beim Coming Out helfen. Allgemein ist das ganze LGBT -Zeugs ziemlich auffällig bzw. das einzige „Feature“, wo das Game wirklich Neuland betritt. Entscheidungsfreiheit hat man, ist aber alles ziemlich oberflächlich. Ob ich NPC XY nun töte oder in den Kerker werfe – es spielt keine ernsthafte Rolle. Da war MASS EFFECT 2 weiter.
Schwächen ganz klar die beschissen-lieblosen „Masse statt Klasse“-Quests abseits von Kampagne und Begleitern. Offline-MMO der billigten Sorte (Sammel X/10). Zum Glück alles optional. Allgemein muss man ganz schön viel grinden – einzelne Abschnitte der Kampagne sollte man nicht unter einem bestimmten Level betreten. Fand ich aber irgendwie auch wieder ganz gut, siehe Crafting.
Insgesamt für RPGler schon ein Muss, denke aber, dass das trotzdem schnell vergessen sein wird. Dafür isses irgendwie zu beliebig. Bin aber auch kein DA-Fan.
Duuurch.
Typisches Bioware-RPG, diesmal mit guter Mischung aus Old- und New-School. Party-Management und taktische Kämpfe sind ausreichend komplex (höchster Schwierigkeitsgrad vorausgesetzt), die im Vergleich zu den Vorgängern geöffnete Welt macht einen auf Ubi Soft und Sammelwahn. Letzteres kann man scheiße finden, funktioniert hier aber ziemlich gut und ist nicht so sinnfrei wie in den Games aus Frankreich – die gesammelten Ressourcen lassen sich zu Rüstungen und Waffen craften. Fand ich ziemlich motivierend.
Stärken ganz klar bei Präsentation und Charakteren. Grafik ist edel (Frostbite Engine, kein Next Gen, aber schick), Soundtrack geil, Gebiete abwechslungsreich as fuck und die eigene Crew besteht durchgehend aus interessanten Typen mit schönen eigenen Quests – u.a. darf man nem schwulen Magier beim Coming Out helfen. Allgemein ist das ganze LGBT -Zeugs ziemlich auffällig bzw. das einzige „Feature“, wo das Game wirklich Neuland betritt. Entscheidungsfreiheit hat man, ist aber alles ziemlich oberflächlich. Ob ich NPC XY nun töte oder in den Kerker werfe – es spielt keine ernsthafte Rolle. Da war MASS EFFECT 2 weiter.
Schwächen ganz klar die beschissen-lieblosen „Masse statt Klasse“-Quests abseits von Kampagne und Begleitern. Offline-MMO der billigten Sorte (Sammel X/10). Zum Glück alles optional. Allgemein muss man ganz schön viel grinden – einzelne Abschnitte der Kampagne sollte man nicht unter einem bestimmten Level betreten. Fand ich aber irgendwie auch wieder ganz gut, siehe Crafting.
Insgesamt für RPGler schon ein Muss, denke aber, dass das trotzdem schnell vergessen sein wird. Dafür isses irgendwie zu beliebig. Bin aber auch kein DA-Fan.
- diceman
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- Julio Sacchi
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MEDAL OF HONOR: WARFIGHTER durchgespielt. Hab ich mir nach reiflicher Überlegung und mehrfacher Rückfrage hier im Forum und Konsultierung meines Kaffeesatzes und Durchzählens meiner Sackhaare dann doch für nen Fünfer mitgenommen. Ist ein generischer CoD-Klon, allerdings immerhin weniger fies. Einzelspieler-Kampagne ist irre kurz und nicht allzu aufregend, bis auf eine Autoverfolgungsjagd samt Sandsturm (siehe oben), die mir extrem viel Spaß gemacht und damit für eine ewig verklärte Erinnerung an dieses an sich durchschnittliche Spiel gesorgt hat!
- Savior
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- Savior
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