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Von Richard Laymon bis zu Tolstoi: Die Abteilung für Leseratten.
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Bewitched240
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Re: Now Reading

Beitrag von Bewitched240 » So 10. Jul 2022, 13:05

Die VHS?

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JimmyPage
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Re: Now Reading

Beitrag von JimmyPage » So 10. Jul 2022, 13:48

Savior hat geschrieben:
So 10. Jul 2022, 12:53
Hab ich mir mal auf die Liste gepackt. :P
:thumbup: :P
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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Savior
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Re: Now Reading

Beitrag von Savior » So 10. Jul 2022, 14:03

Bewitched240 hat geschrieben:
So 10. Jul 2022, 13:05
Die VHS?
Nee, die Outtakes vom Last Exorcism. :)

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Bewitched240
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Re: Now Reading

Beitrag von Bewitched240 » So 10. Jul 2022, 14:10

:) :D

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JimmyPage
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Re: Now Reading

Beitrag von JimmyPage » So 10. Jul 2022, 14:38

:mrgreen: Fuhrmann beschde
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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Doctor Schnabel
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Re: Now Reading

Beitrag von Doctor Schnabel » So 10. Jul 2022, 22:34

Die 120 Tage von Sodom :thumbup:

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Youri
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Re: Now Reading

Beitrag von Youri » Do 18. Aug 2022, 10:00

Empires_of_Pain.jpg
New-Yorker-Journalist Patrick Radden Keefe erzählt über drei Generationen und rund 100 Jahre die Geschichte der Milliardärsfamilie Sackler, die, lange Zeit der Öffentlichkeit vorrangig durch ihr umfassendes philanthropisches Engagement bekannt, er schlüssig als die Hauptschuldigen der Opioidkrise ausmacht, die mittlerweile in den USA zu rund 50.000 Toten pro Jahr führt. Der erste Teil widmet sich vorrangig Arthur Sackler, der als Sohn jüdischer Einwanderer Mitte des 20. Jahrhunderts ein bis dato einzigartiges Konglomerat aus Medizin- und Psychatrieforschung, Fachverlagen und Werbe- und PR-Agenturen (dadurch bekommt das Buch auch leichte Mad-Men-Vibes) aufbaut, spätestens durch sein Involvement bei der Markteinführung von Valium zum Multimillionär wird und sich ab dann als Kunstsammler und -stifter profiliert. Im zweiten Teil wendet sich Keefe dann der Entwicklung und den Auswirkungen von OxyContin durch Purdue Pharma, zunächst von Arthurs Brüdern geführt (von denen einer sich aber lieber als Playboy in Europa geriert), zu, der dritte Teil fokussiert auf die aktuelle Generation der Sacklers (u.a. Emmy-Gewinnerin Madeleine Sackler) und die sich häufenden Klagen gegen Purdue und die Familie.

Von Keefe durch mehr als 200 Interviews und zehntausende Dokumente (Patente, Gerichtsakten, Email- und WhatsApp-Verläufe etc.) beeindruckend recherchiert, erzählt EMPIRE OF PAIN letztlich die alte Geschichte von Geld, Gier, Macht und Moral, deren dichte Erzählung aber nicht nur vom aktuellen und bedrückenden Hintergrund der Opioid-Epidemie profitiert, sondern auch von den zahlreichen Verbindungen der Sacklers in Politik, Kunst und Kultur (als Nebenfiguren kommen unter anderem Jeffrey Wright und Rudy Giuliani vor). Keefes Prosa kann da leider nicht immer mithalten, zu oft betont er das Offensichtliche, verliert sich in Redundanzen, greift am Kapitelende zu abgehangenen Cliffhanger-Stilmitteln; die mit Milliardärsfamilien einhergehenden Exzesse (Familienzwist, Affären, Feiern, Luxusimmobilien und -reisen etc.) werden eher pflichtschuldig-trocken eingestreut, als wirklich lebhaft erzählt. Dennoch aber ein sehr lesenswertes und aufschlussreiches Werk.

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Sylvio Constabel
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Re: Now Reading

Beitrag von Sylvio Constabel » Do 18. Aug 2022, 10:43

Davon gab's auch mal 'ne Sendung von LAST WEK TONIGHT, glaube ich.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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JimmyPage
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Re: Now Reading

Beitrag von JimmyPage » Do 18. Aug 2022, 10:46

Ist Wek der Moderator? :think:
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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Sylvio Constabel
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Re: Now Reading

Beitrag von Sylvio Constabel » Do 18. Aug 2022, 11:03

Seine Mutter.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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