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- diceman
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Kann jemand was zu den folgenden Titeln sagen? Oder falls nicht spezifisch, evtl. generell was zu den Autoren? Außer natürlich Ketchum und McKee; mit denen habe ich bereits Bekanntschaft gemacht.
Falls es hilft: Brian Keenes EARTHWORM GODS war ursprünglich unter dem Titel THE CONQUEROR WORMS erschienen und bekannt geworden ...
Danke!
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"Ja, Junge, da kann man mal sehen, wie schlecht du denken kannst."
• Jean-Luc Picard
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- diceman
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Ketchum muß mich noch enttäuschen. Zumindest die Offspring-Trilogie fetzt (OFF SEASON, OFFSPRING, THE WOMAN), wobei der Mittelteil gelegentlich etwas hängt und mit Dollarzeichen in den Augen rasch fertig geschrieben worden scheint, aber THE WOMAN hat dann alles wieder ins Lot gebracht. OFF SEASON bleibt dabei das zeitlos krasse Holy-Shit-Meine-Lieben-Freunde-Werk. Als Gesamtwerk betrachtet schon ein Trip, den man nicht so schnell vergisst.
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• Jean-Luc Picard
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- Thorsten Hanisch
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Kann leider nicht wirklich weiterhelfen. Von Keene hab ich mal DEAD SEA abgebrochen weil's mir echt zu öde & niveaulos war (jaja, ich weiß, Layomon, bitte erspart's mir ).
Ketchum ist natürlich Spitze (Liebling: JOYRIDE) - aber das hier kenn ich leider nicht.
Ketchum ist natürlich Spitze (Liebling: JOYRIDE) - aber das hier kenn ich leider nicht.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
https://diezukunft.de/users/thorsten-hanisch
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- dejin
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Auf jeden Fall. Beim ersten Mal lesen oft mit den Augen zurück gewandert und "...was hat der da grad fucking nochmal beschrieben??!!" The Woman fehlt mir noch aus der Triologie; da kenn ich nur den Film, der wunderbar ist^_^diceman hat geschrieben:OFF SEASON bleibt dabei das zeitlos krasse Holy-Shit-Meine-Lieben-Freunde-Werk.
The awkward moment when you get in the van and the old man has no candy.
- diceman
- Beiträge: 8994
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THE WOMAN lohnt sich als Lektüre, selbst wenn man den Film bereits kennt. Große handlungstechnische Unterschiede gibt es zwar keine, aber einige Charakterzüge werden noch feiner ausgearbeitet, als das innerhalb 90 Minuten möglich wäre, und diverse Handlungen der Personen werden in ihrer vollen Intention durchschaubar. Außerdem gibt es einen recht krassen Epilog, welcher das Werk als zusammenhängende Trilogie begreifbar macht und rund abschließt. Der Film spart sich das und bleibt dadurch eigenständig, aber nicht weniger meisterhaft.
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• Jean-Luc Picard
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- diceman
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dejin, ich glaube das hier ist was für uns:
Bin ich drüber gestolpert, als ich mich ein bißchen in Richtung Backwood/Hillbilly-Horror schlau machen wollte. Und die beiden einzigen schlechten Reviews auf Amazon.com stammen von Leuten, die zu grossed-out waren, um das Buch überhaupt bis zum Ende zu lesen.
Kommt mal auf die Liste ...
Back Cover-Text:
On a scorching hot summer day in Elkwood, Alabama, Claire Lambert staggers naked, wounded, and half-blind away from the scene of an atrocity. She is the sole survivor of a nightmare that claimed her friends, and even as she prays for rescue, the killers -- a family of cannibalistic lunatics -- are closing in.
A soldier suffering from post-traumatic stress disorder returns from Iraq to the news that his brother is among the murdered in Elkwood.
In snowbound Detroit, a waitress trapped in an abusive relationship gets an unexpected visit that will lead to bloodshed and send her back on the road to a past she has spent years trying to outrun.
And Claire, the only survivor of the Elkwood Massacre, haunted by her dead friends, dreams of vengeance... a dream which will be realized as grief and rage turn good people into cold-blooded murderers and force alliances among strangers.
It's time to return to Elkwood.
In the spirit of such iconic horror classics as The Texas Chainsaw Massacre and Deliverance, Kin begins at the end and studies the possible aftermath for the survivors of such traumas upon their return to the real world -- the guilt, the grief, the thirst for revenge -- and sets them on an unthinkable journey... back into the heart of darkness.
Bin ich drüber gestolpert, als ich mich ein bißchen in Richtung Backwood/Hillbilly-Horror schlau machen wollte. Und die beiden einzigen schlechten Reviews auf Amazon.com stammen von Leuten, die zu grossed-out waren, um das Buch überhaupt bis zum Ende zu lesen.
Kommt mal auf die Liste ...
Back Cover-Text:
On a scorching hot summer day in Elkwood, Alabama, Claire Lambert staggers naked, wounded, and half-blind away from the scene of an atrocity. She is the sole survivor of a nightmare that claimed her friends, and even as she prays for rescue, the killers -- a family of cannibalistic lunatics -- are closing in.
A soldier suffering from post-traumatic stress disorder returns from Iraq to the news that his brother is among the murdered in Elkwood.
In snowbound Detroit, a waitress trapped in an abusive relationship gets an unexpected visit that will lead to bloodshed and send her back on the road to a past she has spent years trying to outrun.
And Claire, the only survivor of the Elkwood Massacre, haunted by her dead friends, dreams of vengeance... a dream which will be realized as grief and rage turn good people into cold-blooded murderers and force alliances among strangers.
It's time to return to Elkwood.
In the spirit of such iconic horror classics as The Texas Chainsaw Massacre and Deliverance, Kin begins at the end and studies the possible aftermath for the survivors of such traumas upon their return to the real world -- the guilt, the grief, the thirst for revenge -- and sets them on an unthinkable journey... back into the heart of darkness.
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