Von Richard Laymon bis zu Tolstoi: Die Abteilung für Leseratten.
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Thorsten Hanisch
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von Thorsten Hanisch » Fr 9. Nov 2012, 18:33
SvenT hat geschrieben:Und für das Geld kann man ja auch wenig falsch machen.
Stimmt auch wieder.
SvenT hat geschrieben:Der Kriegsfilm ist nicht gerade das Genre, über das in Deutschland viel veröffentlicht wurde. Wen wunderts.
Da hast Du Recht.
Englischsprachige Tips wären auch willkommen. Da gibt's durchaus n paar, aber ist halt echt schwer abzuschätzen, was taugt und was nicht.
Beim Thema Asienfilm z.B. hat man ja so n paar Namen (Sharp/Schilling etc.) auf die man bauen kann, aber bei Kriegsfilmen?
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Grisbane
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von Grisbane » Fr 9. Nov 2012, 18:36
@ Julio:
Ja Gott, der kokettiert ja halt auch andauernd damit. Und mit seinen Band-Projekten fischt er ja auch ganz ordentlich in eben diesem Gebiet.
Ich hab' den ganzen Ur-Neofolk-Kram (Death In June, etc.) ja damals auch gerne gehört, aber das, was der Stiglegger und die anderen Epigonen da abliefern, ist sowohl musikalisch als auch inhaltlich der Bodensatz.
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Grisbane
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von Grisbane » Fr 9. Nov 2012, 18:45
Thorsten Hanisch hat geschrieben:Vor allem hat er einen Hang zu seitenlangen Inhaltsangeben um seine Bücher irgendwie vollzukriegen. Das ist - auch vom akademischen Standpunkt aus betrachtet - völlig indiskutabel.
Stimmt genau!
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Thorsten Hanisch
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von Thorsten Hanisch » Mo 19. Nov 2012, 20:26
Das Reclam-Buch ist übrigens ziemlich okay - Stiglegger selbst hat nur drei Beiträge, da schreiben eine ganze Latte an Autoren.