Kriegsfilme

Beitrag von **Thorsten Hanisch** » Fr 9. Nov 2012, 17:12

Einem Freund.

Sorry, ich versteh die Frage wirklich nicht bzw. weiß nicht, worauf Du raus willst.

Julio Sacchi · Beitrag von **Julio Sacchi** » Fr 9. Nov 2012, 17:14

Stefan?

Beitrag von **Thorsten Hanisch** » Fr 9. Nov 2012, 17:16

Julio Sacchi · Beitrag von **Julio Sacchi** » Fr 9. Nov 2012, 17:22

Gibt nämlich DOCH nur einen!

Naja, jedenfalls halte ich von diesen "die 100 besten Irgendwas" nix. Sind genauso oberflächlich wie die Kackbücher von Taschen.

Beitrag von **Thorsten Hanisch** » Fr 9. Nov 2012, 17:27

Ne, definitiv nicht. Heute abend geh ich mit dem ANDEREN ins Kino!

@Rest: Da haste vermutlich Recht. Damn.

SvenT · Beitrag von **SvenT** » Fr 9. Nov 2012, 17:40

Thorsten Hanisch hat geschrieben:
Vielleicht so n bisschen wie hier - allerdings schreibt in den Kundenrezensionen jemand, was angesichts der Mitwirkung von Stiglegger irgendwie dann doch nicht so sehr überrascht, das zum Konsum ein Fremdwörterbuch empfohlen wird. Und gerade mal 70 Titel is auch nicht so wahnsinnig prall.

Mm...

Das hab ich auch auf meiner Wunschliste. MIR kann man es also schenken. Und das wäre jetzt auf Grund der Autoren auch meine Blind-Empfehlung gewesen.

Von Amazon-Bewertungen würde ich mich nicht abschrecken lassen. Die taugen meiner Erfahrung nach nur bei technischen Produkten und, im ernst, klassischer Musik. Da sind echte Kenner unterwegs.

Julio Sacchi · Beitrag von **Julio Sacchi** » Fr 9. Nov 2012, 17:45

Thorsten Hanisch hat geschrieben:Ne, definitiv nicht. Heute abend geh ich mit dem ANDEREN ins Kino!

007?

SvenT · Beitrag von **SvenT** » Fr 9. Nov 2012, 18:07

Von Stiglegger kenne ich gar nicht so viel, ehrlich gesagt.

Ich habe nur das Buch über Western aus der Reihe. War auch ein Geschenk. Das ist super und macht Lust, den einen oder anderen Film zu entdecken oder mal wiederzusehen.
Und für das Geld kann man ja auch wenig falsch machen.

So viel Auswahl wirst Du aber auch nicht haben, befürchte ich. Der Kriegsfilm ist nicht gerade das Genre, über das in Deutschland viel veröffentlicht wurde. Wen wunderts.

Grisbane · Beitrag von **Grisbane** » Fr 9. Nov 2012, 18:31

Es ist Stiglegger zwar einerseits anzurechnen, dass er sich mit seinen Publikationen um das Genrekino im Allgemeinen bemüht, aber recht häufig sind seine Texte - zumindest für mich (und garantiert auch für etliche Andere hier im Forum) - alte Hüte und bringen nicht unbedingt neues Wissen.
Zudem halte ich Stiglegger als "Typ", also so, wie er sich "verkauft" für einen zwar geschäftstüchtigen aber auch redundanten Hansdampf-in-allen-Gassen. Seine musikalischen Projekte sind z.B. ein Grauen vorm Herrn, aber er wird nicht müde, sie (also sich selbst) in den Siebten Himmel zu lobhudeln. Lustig auch, dass er - vor allem im seinem, hüstel, Neofolk-Projekt ("Mars" oder so ähnlich) - doch wieder nur die strunzdoofe Akustikgeklampfe-plus-Marschgetrommel-Nummer abzieht und sich noch nicht mal zu schade ist, die abermalige Vertonung eines Kipling-Textes als Erfindung des Rades anzupreisen.
Sprich: Mir geht der Typ auf den Keks. Und ich kann mittlerweile ganz schlecht zwischen der Qualität seiner Texte und seinen anderen Tätigkeiten trennen. Seine Splatting-Image-Texte lese ich nur noch auf der Toilette. Da passt dann halt wenigstens auch alles zusammen.

Julio Sacchi · Beitrag von **Julio Sacchi** » Fr 9. Nov 2012, 18:32

War nicht auch mal irgendwas mit... uh, der "rechten Szene"?