Die Überlebenden des Atlantik

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Thorsten Hanisch
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Die Überlebenden des Atlantik

Beitrag von Thorsten Hanisch » Mi 29. Sep 2021, 19:08

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Die Überlebenden des Atlantiks beschreibt die Lebensgeschichte von Yann Le Scorff, einem jungen Bretonen, dem Sohn eines Kartographen. Wir befinden uns am Scheideweg zweier Jahrhunderte, in einer Zeit, die im Nachhinein als »Zeit der Revolutionen« bezeichnet wurde. Das Abenteuer beginnt 1788 und endet 1815 und spielt in einer besonders turbulenten und gewalttätigen Zeit in der Geschichte Frankreichs, und das Leben des jungen Le Scorff wird so turbulent sein wie die Geschicke seines Landes in diesen unruhigen Zeiten.

Autor Jean-Yves Mitton verurteilt, oft indem er sie karikiert, die Barbareien, die in diesen revolutionären und daher notwendigerweise scheinheiligen Zeiten begangen wurden: Dreieckshandel, Sklaverei, Privilegien und Elend in der Monarchie; Terror, Säuberungen und Rückschläge in der sehr unsicheren Ersten Republik. Während der gesamten Serie befinden wir uns mitten in der Geschichte. Historische Charaktere (Nelson, Napoleon Bonaparte, Toussaint Louverture, Fouqué,…) reiben sich an fiktiven Charakteren (Le Scorff). Die Ereignisse, die parallel zur Entwicklung des Helden Yann geschehen, werden immer wahr, manchmal mit großer Genauigkeit, berichtet. Gesamtausgabe in 3 Bänden. Die Extras in Band 1 starten mit einem großen Jean-Yves Mitton-Interview.
Eine weitere Reihe, die ich mit redaktionellen Begleittexten ausgestattet hab.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)

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