USA (The United States of America)

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » So 4. Jan 2015, 14:23

Das ist mir klar.
Und ich hör keinem beim Predigen zu, der alles aus dem Kinderzimmer heraus beurteilen zu können glaubt.

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » So 4. Jan 2015, 14:25

Und ich hör keinem beim Predigen zu, dessen Universum vor allem um die eigene Person kreist.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)

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Yuki
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Beitrag von Yuki » So 4. Jan 2015, 14:27

*gääähn* :roll:

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » So 4. Jan 2015, 14:35

Na dann musste bei Dir ja permanent weghören, kennst ja nur Dich (dementsprechend weltfremd sind ja auch Deine Kirchentag-Ansagen).

Vergleich mit anderen Nationen hinkt natürlich total, da sonst kein Land auf der Welt uns derart dezidiert erzählen will, wie wir zu leben haben und auf wessen Seite wir stehen sollen oder das sich rücksichtlos zur allmächtigen Weltpolizei aufspielt. "If you're not with us, you're against us", das hat doch wohl gereicht.

Und ja, es gibt in den USA Staaten, da bist Du als Schwarzer oder Schwuler der Dreck unter der Schuhsohle. In New York wirst Du in der U-Bahn informiert, daß Deine Tasche jederzeit untersucht werden kann und wenn Du mit mehr als zwei Leuten zusammenstehst, kann ein Polizist dazwischen gehen und diese "Versammlung" unterbinden, wenn sie ihm nicht schmeckt.
Beim Versuch, ins Land zu kommen, herrschen Dich ultrafette, übellaunige Staatsbedienstete an, spielen ihre Macht aus, durchleuchten Dich, nehmen Deine Fingerabdrücke, fragen Dich aus nach allem Möglichen, was sie nichts angeht.

Sie wollen Waffen tragen, sie verklagen einander für jeden Fatz für die dümmsten Sachen der Welt, sie ernähren sich absurd schlecht und kapieren auch nicht, daß sie sich schlecht ernähren und ihnen wird von Anfang an eingebleut, daß sie der Mittelpunkt der Welt sind und deswegen denken die Kids im Mittelwesten auch, Hitler wäre noch am Start. Und nach dem College liest fast keiner mehr ein Buch.

Das sind keine Pauschalisierungen und wenn es welche wären, wäre ich nicht so häufig da und würde mich nicht mit so vielen Amerikanern so gut verstehen, aber wer vor diesen Tatsachen die Augen verschließt, ist ein Teddy.

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » So 4. Jan 2015, 14:39

*gäääääähhhhhhhnnnnnnn*

Schön, alles sattsam bekannte Erkenntnisse. Den Schrieb hätte so auch meine Oma ablassen können.

Geht mir nicht im Geringsten darum.
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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » So 4. Jan 2015, 14:41

Oh, jetzt bin ich aber gespannt. Worum geht's Dir denn?
Schön, daß Dich das so langweilt, dann eröffne doch nicht immer diese unfaßbar dämlichen Provo-Threads. Wenn Du willst, daß alle Deiner Meinung sind, dann geh zum Schützenfest in Pupsdorf und ruf "ich hab Euch alle lieb".

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Atinuviel
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Beitrag von Atinuviel » So 4. Jan 2015, 15:23

Julio Sacchi hat geschrieben:Sie wollen Waffen tragen, sie verklagen einander für jeden Fatz für die dümmsten Sachen der Welt, sie ernähren sich absurd schlecht und kapieren auch nicht, daß sie sich schlecht ernähren und ihnen wird von Anfang an eingebleut, daß sie der Mittelpunkt der Welt sind und deswegen denken die Kids im Mittelwesten auch, Hitler wäre noch am Start. Und nach dem College liest fast keiner mehr ein Buch.
Natürlich sind das Pauschalisierungen. Nach dem College liest fast keiner mehr ein Buch? Ich bitte dich.

Das Land mit dem höchsten Anteil an Fettleibigen ist übrigens Mexiko und das nun wirklich nicht erst seit gestern.

Dass die US-Amerikaner sich nicht dafür interessieren ist Unsinn, der Kampf gegen Fettleibigkeit ist Teil der offiziellen Agenda aller Regierungen seit Clinton, in den meisten Schulen steht das sogar im Lehrplan. Die Zahl der übergewichtigen Kinder zwischen 2 und 5 Jahren hat sich in den USA innerhalb der letzten Dekade übrigens beinahe halbiert, wie man hier nachlesen kann. Sicher nicht, weil es den Eltern egal ist, was ihre Kinder essen.

Dass die Fettleibigkeit in den USA so hoch ist, liegt wohl kaum an der Dummheit und dem Desinteresse der Amerikaner, sondern viel mehr an einer historischen Komponente: Der zweite Weltkrieg war in Nordamerika keine Zeit des Hungers und Fastfoodketten wie McDonalds blühten in den 40ern und 50ern auf, während das erste McDonalds in Deutschland erst 1971 eröffnete. Dementsprechend ergibt eine 30-sekündige Google-Recherche, dass die Fettleibigkeit in Europa rasant ansteigt und in 15-20 Jahren auf dem Niveau Nordamerikas liegen wird – einfach deshalb, weil sie sozusagen einen "Vorsprung" hatten. Jeder Experte wird dir das bestätigen können.

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ScheichHabib
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Beitrag von ScheichHabib » So 4. Jan 2015, 18:05

Eben. Weil die "Kultur" der Burgerfresser importiert wurde. Darum geht's ja.

Hier wird wieder gelabert. Die Amis sind innenpolitisch bekloppt und außenpolitisch gefährlicher als jede Diktatur die Dronen-Obama öffentlich disst. Alles bekannt. Das hat nix mit Rassismus zu tun. Die haben da halt Kapitalismus im Endstadium. Haben wir hier bald auch. Vorausgesetzt, die Burgerfresser labern uns nicht vorher in nen Krieg mit Russland. Dass die Deutschen ebenfalls Schweine sind, steht auf einem anderen Blatt.

Frohes Fest, Tschüss :mrgreen:

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » So 4. Jan 2015, 19:24

Wobei ich Mister "Da kommt nichts mehr" daran erinnern möchte, dass seine Ausgangsfrage lautete "Warum die Ressentiments"?
Antworten gabs nunmehr etliche.
Fettleibigkeit eh nebensächlich, was das angeht, Thema "Buch" übrigens genauso statistisch erfasst wie alles andere.

Thread kann dicht, war eh Nonsens.

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Thorsten Hanisch
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Beitrag von Thorsten Hanisch » So 4. Jan 2015, 19:36

Julio Sacchi hat geschrieben:dass seine Ausgangsfrage lautete "Warum die Ressentiments"?
:) Wie immer halt: Nein, war's nicht - ich hab das nicht ohne Grund anders ausgedrückt (und auch was anderes gemeint).
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)

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