Der offizielle Hunde-oder-Katzen-Thread
- Julio Sacchi
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@Yuki: Weiss ich. War selbst Katzenbesitzer. Aber die Mühe isses absolut Wert.
Hunde mag ich aus den von Julio genannten Gründen auch nicht.
Hunde mag ich aus den von Julio genannten Gründen auch nicht.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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- Julio Sacchi
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Wieso? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
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- Joachim Bauer
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Julio Sacchi hat geschrieben:Hunde müssen sterben. Alle.
Allerdings erst, nachdem sie abgerichtet wurden, die Hohlbirne von Pupsdorf in Stücke zu zerfetzen. Danach kriegen sie ein Leckerli und werden dann gemütlich eingeschläfert.
Julio ist also nicht nur Ossi-, sondern auch Tierhasser. Jetzt weiß ich auch, wer in Adlershof das Gift ausgelegt hat. Irgendein geeignetes Ziel wird das schon von Boden wegessen, hat sich Julio offenbar gedacht: Egal ob Ostler oder Töle, es trifft den Richtigen.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
- Thorsten Hanisch
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Gut, eigentlich hass ich Hunde auch nicht so wirklich. Problem ist, dass Hochdorf zu gefühlten 60% aus Hundehaltern besteht, die ihre kleinen, aber oft auch riesengroßen Lieblinge null im Griff haben. Nervt halt oft derbst.
Versteh übrigens nicht, wie Julio drauf kommt, dass Katzenliebhaber einsam sind. Eigentlich sind gerade Katzen prädestiniert für Leute, die häufig auf Achse sind. Bei Hunden wird's da schon schwieriger...
Versteh übrigens nicht, wie Julio drauf kommt, dass Katzenliebhaber einsam sind. Eigentlich sind gerade Katzen prädestiniert für Leute, die häufig auf Achse sind. Bei Hunden wird's da schon schwieriger...
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- Joachim Bauer
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Versteh einer den Julio. Vielmehr ist es für den Mann in Liebesdingen doch hilfreicher, Katzenliebhaber zu sein:
Vielleicht dann doch besser Hunde:
Mein Hund heisst Fritz oder Franz oder so und wenn man ihn tritt dann beißt er.
Katzen und Männer
Für einen Mann verkörpert die Katze seine Anima, die weibliche Seite seiner Seele. Wenn sich ein Mann mit einer Katze beschäftigt und zu ihr eine freundschaftliche seelische Beziehung aufbaut, ist dieser Mann genauso in der Lage, das weibliche Wesen der Frauen zu erkennen und zu akzeptieren.
Solche Männer können oft intuitive, verständnisvolle, dafür aber starke Persönlichkeiten sein, die vor der scheinbaren weiblichen Unabhängigkeit und Unberechenbarkeit nicht vor Angst zurückschrecken und wie die Katze sowohl auch die Frau mit der Kraft ihrer natürlichen Autorität sowie Akzeptanz zähmen können.
Wenn eine Katze zu einem Mann Vertrauen aufbaut und ihn wirklich zu mögen lernt, ist dies für die Frau ein Signal der Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstheit und Güte des Mannes. Es ist daher eine alte Regel, dass wie sich ein Mann zu Katzen verhält, so geht er auch mit den Frauen um. Auch die Sexualität wird als Katze dargestellt (so erscheint sie auch oft), wobei es hier nicht lediglich um die pure körperliche Geschlechtskraft (Stier) des Aktes, sondern vielmehr um eine innige mannigfaltige „mehrdimensionale“ Verbindung geht. (Quelle)
Vielleicht dann doch besser Hunde:
Mein Hund heisst Fritz oder Franz oder so und wenn man ihn tritt dann beißt er.
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