- Julio Sacchi
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Re: Facebook
Das stimmt.
Aber vielleicht wirste das ja noch.
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- Sylvio Constabel
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Re: Facebook
Mist, mußte lachen.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Thorsten Hanisch
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Re: Facebook
Die Rede ist selbstverständlich tip-top.
Wichtig, klug, groß.
Von jemanden wie Cohen können wir hier in Deutschland nur träumen.
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»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
https://diezukunft.de/users/thorsten-hanisch
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- Joachim Bauer
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Re: Facebook
Worum geht’s denn da in dieser Rede und wer ist das, der da quatscht?
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
- Savior
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- Julio Sacchi
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Re: Facebook
Man könnte auch argumentieren, einige von Cohens Punkten wären antidemokratisch. Er klingt auf jeden Fall recht alt (und herablassend, aber das ist wohl das Alter). Das Ganze wird jetzt millionenfach gesharet, unkommentiert, beweist also seinen eigenen Punkt.
Das hier finde ich sehr interessant und vor allem weniger hyperbole.
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- Thorsten Hanisch
- Moderator
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Re: Facebook
Na ja, is ja klar, dass ein im Silicion Valley ansässiges Blog, das gleichzeitig auf Unternehmensberatung macht, sich von Cohen extrem angepisst fühlt...Julio Sacchi hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2019, 09:28Das hier finde ich sehr interessant und vor allem weniger hyperbole.
Argumentativ stellenweise arg dünn, nach Verzweiflung riechend, hab nach nem Drittel abgebrochen.
#TeamCohen
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- Julio Sacchi
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Re: Facebook
Im Gegenteil, der Artikel teilt in grossen Teilen seine Kritik, weist ihm aber grobe Argumentationsfehler und deplatziertes Apodiktikertum nach.
Wenn ich Cohens selbstbesoffenes Salbadern nach einem Drittel abgebrochen hätte, wäre tatsächlich nur ICH BIN DER GEILSTE übrig geblieben.
Aber gut, beweist ja letztlich nur, dass es keinen Diskurs gibt, nur Populismus und black + white. Da kann auch ein Komiker sich ohne jeden Hintergrund oder Belege für seine schlichen Thesen zur Ultima Ratio aufspielen.
Wenn ich Cohens selbstbesoffenes Salbadern nach einem Drittel abgebrochen hätte, wäre tatsächlich nur ICH BIN DER GEILSTE übrig geblieben.
Aber gut, beweist ja letztlich nur, dass es keinen Diskurs gibt, nur Populismus und black + white. Da kann auch ein Komiker sich ohne jeden Hintergrund oder Belege für seine schlichen Thesen zur Ultima Ratio aufspielen.
- Savior
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