- Thorsten Hanisch
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Re: Facebook
Du verrennst Dich gerade total.
(Allein der zweite Satz..... )
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- sweetlemon
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Re: Facebook
Es geht ja nicht darum, dass Facebook selbst manipuliert, sondern zulässt, dass zwielichtige oder strafrechtlich relevante Inhalte auf der Plattform gepostet werden, ohne das Ganze redaktionell zu begleiten. Dazu verkauft er die Daten an die meistbietenden. Natürlich kann man zynisch oder fatalistisch sagen, so funktioniert das nun mal. Ich bezweifle die wahnwitzige Wirksamkeit von Facebook-Propagandainhalten auch, die Reichweite ist jedenfalls unbestritten.
Zuckerberg hat kein Interesse an Manipulation, sie ist ihm schlicht egal. Er lässt jeden Scheiß auf seiner Plattform zu, um soviele vermarktbare Personen und Daten zu erreichen wie möglich. Deshalb geht er ja auch China hart an. Dass ihm ein Markt von 1.800.000.000 Menschen verschlossen ist, muss für ihn und seine Aktionäre desaströs sein.
Und ne FB-Gruppe "Holocaust-Zweifler aus Jamel" nach deutschem Strafrecht vom Netz zu nehmen, sollte keine große Sache sein.
Zuckerberg hat kein Interesse an Manipulation, sie ist ihm schlicht egal. Er lässt jeden Scheiß auf seiner Plattform zu, um soviele vermarktbare Personen und Daten zu erreichen wie möglich. Deshalb geht er ja auch China hart an. Dass ihm ein Markt von 1.800.000.000 Menschen verschlossen ist, muss für ihn und seine Aktionäre desaströs sein.
Und ne FB-Gruppe "Holocaust-Zweifler aus Jamel" nach deutschem Strafrecht vom Netz zu nehmen, sollte keine große Sache sein.
- Thorsten Hanisch
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Re: Facebook
Ist doch im Endeffekt Wurst, ob sich 5 Millionen oder nur 5000 Leute von den "Holocaust-Zweifler aus Jamel" beeinflussen lassen. Gehört weg. Ganz einfach. Hat auch nix mit Zensur oder antidemokratisch oder sowas zu tun.sweetlemon hat geschrieben: ↑Mo 25. Nov 2019, 11:48Ich bezweifle die wahnwitzige Wirksamkeit von Facebook-Propagandainhalten auch
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- sweetlemon
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Re: Facebook
Sach ich doch.
- Thorsten Hanisch
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Re: Facebook
Wollt's nur nochmal bekräftigen!
Ach ja und dann war da noch:
Facebook öffnet sich für rassistische Inhalte
Ich kann einfach nicht verstehen, wie man angesichts der ganzen Entwicklungen allen Ernstes auf Cohen eindrischt.
Ach ja und dann war da noch:
Facebook öffnet sich für rassistische Inhalte
Ich kann einfach nicht verstehen, wie man angesichts der ganzen Entwicklungen allen Ernstes auf Cohen eindrischt.
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- Julio Sacchi
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Re: Facebook
Wer drischt denn auf den ein?
Ist doch alles völlig unbenommen, was Ihr hier schreibt? Warum sollte das irgendwer mit wachem Geiste anders sehen?
Hat alles nichts damit zu tun, was ich zweifelhaft oder wenigstens hinterfragungswürdig fand. Aber ich geb jetzt auf. Sorry für die Störung.
Ist doch alles völlig unbenommen, was Ihr hier schreibt? Warum sollte das irgendwer mit wachem Geiste anders sehen?
Hat alles nichts damit zu tun, was ich zweifelhaft oder wenigstens hinterfragungswürdig fand. Aber ich geb jetzt auf. Sorry für die Störung.
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Re: Facebook
Bin hier auch bei Julio, who knew?
Wobei bei der Diskussion halt meine libertäre Seite durchschlägt und ich für Zuckerbergs Argumente durchaus empfänglich bin. Er hat ja selbst einen jüdischen Background und wird denke ich über entsprechende Seiten auf Facebook sicher nicht jubeln, sondern da vielleicht nicht nur ökonomisch sondern eben philosophisch einfach anders denken. Zumal man dann, wenn man ihn kritisiert, bei Vorwürfen wie Datenkrake und Weltverschwörung etc. schnell wieder bei antisemitischen Stereotypen ist. Gibt bestimmt prima Material für 'ne Magisterarbeit. Und klar, Cohen ist auch jüdisch, bevor der Einwand kommt.
Aber Julio hat hier doch schon recht? Ist ja letztlich egal was Cohen sagt, die eine Seite teilt's quasi als Begründung dafür, dass sie Recht hat und vice versa die andere Seite wenn sie 'n Posterboy hat und ad infinitum. Insofern eben schon symptomatisch für die Diskurse!?! Und was soll an den Einwürfen inhaltlich neu sein, außer dass Cohen sie macht?
Aber letztlich ja auch alles egal. Après nous, le déluge
Wobei bei der Diskussion halt meine libertäre Seite durchschlägt und ich für Zuckerbergs Argumente durchaus empfänglich bin. Er hat ja selbst einen jüdischen Background und wird denke ich über entsprechende Seiten auf Facebook sicher nicht jubeln, sondern da vielleicht nicht nur ökonomisch sondern eben philosophisch einfach anders denken. Zumal man dann, wenn man ihn kritisiert, bei Vorwürfen wie Datenkrake und Weltverschwörung etc. schnell wieder bei antisemitischen Stereotypen ist. Gibt bestimmt prima Material für 'ne Magisterarbeit. Und klar, Cohen ist auch jüdisch, bevor der Einwand kommt.
Aber Julio hat hier doch schon recht? Ist ja letztlich egal was Cohen sagt, die eine Seite teilt's quasi als Begründung dafür, dass sie Recht hat und vice versa die andere Seite wenn sie 'n Posterboy hat und ad infinitum. Insofern eben schon symptomatisch für die Diskurse!?! Und was soll an den Einwürfen inhaltlich neu sein, außer dass Cohen sie macht?
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- Thorsten Hanisch
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Re: Facebook
Zuckerbergs Umgang mit Trump löst Aufstand aus
Zuckerberg as usual. Seit Jahren die Leier von der "Meinungsfreiheit".
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- Julio Sacchi
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Re: Facebook
Schon wieder old news.
Gibt ganz andere Probleme.
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