Kill List
- Yuki
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Jetzt auch gesehen und ohne Witz, Twist vorrausgesehen XD. Aber auch nur fünf Minuten vor dem eigentlichen Event und aufgrund des Das war in jedem Fall so richtig beklopptes "Wir brauchen jetzt den BÄMS-Effekt" Mindfuck Kino. Der Vergleich mit Wicker Man kommt ja auch nicht von ungefähr. Als wilde Fahrt lass ich das Ding aber locker durchgehen, vorallem schön miesepetrig gespielt und bedrohlich inszeniert; Hatte in jeder Szene das Gefühl, dass gleich ein Monster in den Moment springt. So wie der Protagonist "Abracadabra!" - und die Tischdecke fliegt weg omfglol! Dabei war das Monster schon von Beginn an mit im Bild
- diceman
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- Yuki
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Ja, ist kein Spoiler, aber hast schon recht - sicher ist sicher. Hab den Twist bestimmt auch nur kommen sehen, weil Julio & Co. eh schon auf das Mindfuck Ende hingwiesen haben (ist auch kein Spoiler, aber versetzt halt die Erwartungen). Was jetzt aber auch nicht gestört hat oder so - irgendwie muss man ja was über den Film sagen lol.
- Anoirja
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Ich schrieb:
Es beginnt als Ehedrama, in dem sich ein scheinbar relativ bürgerliches Ehepaar einen kräftezehrenden Kleinkrieg liefert, wandelt sich nach einer Weile zu einem schwarzhumorigen, blutig-brutalen Crime-Thriller und endet schließlich im absurd-abgründigen "Wicker Man"'sche Horror. Dem britischen Regisseur Ben Wheatley ist mit dieser verwirrenden Psychostudie ein atmosphärisch intensiver Film gelungen, der auf inszenatorischer wie dramaturgischer Ebene größtenteils überzeugen kann. Allerdings wird sich vielleicht ein bisschen auffällig bei ein paar anderen Filmen bedient und gerade gegen Ende, stößt es mir leider übel auf. Erfreulicherweise verzichtet der Film letztendlich auf Erklärungen und lässt somit einen gewissen Interpretationsspielraum, wobei das Ganze jetzt auch mal wieder nicht so unverständlich ist und durchaus einen Sinn ergibt, der aber vermutlich viele Zuschauer nicht zufriedenstellen wird. Mich schon.
Es beginnt als Ehedrama, in dem sich ein scheinbar relativ bürgerliches Ehepaar einen kräftezehrenden Kleinkrieg liefert, wandelt sich nach einer Weile zu einem schwarzhumorigen, blutig-brutalen Crime-Thriller und endet schließlich im absurd-abgründigen "Wicker Man"'sche Horror. Dem britischen Regisseur Ben Wheatley ist mit dieser verwirrenden Psychostudie ein atmosphärisch intensiver Film gelungen, der auf inszenatorischer wie dramaturgischer Ebene größtenteils überzeugen kann. Allerdings wird sich vielleicht ein bisschen auffällig bei ein paar anderen Filmen bedient und gerade gegen Ende, stößt es mir leider übel auf. Erfreulicherweise verzichtet der Film letztendlich auf Erklärungen und lässt somit einen gewissen Interpretationsspielraum, wobei das Ganze jetzt auch mal wieder nicht so unverständlich ist und durchaus einen Sinn ergibt, der aber vermutlich viele Zuschauer nicht zufriedenstellen wird. Mich schon.
»There is nothing in common among women except menstruation.« - Isabelle Adjani in "Possession"
- Yuki
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Empfehle, was das angeht unbedingt folgenden Artikel:
http://www.holymoly.com/film-dvd/blog/k ... -then61097
Hä, wieso geh'n die URL-Codes nicht? Egal...
http://www.holymoly.com/film-dvd/blog/k ... -then61097
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