Stranger Things
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Madame hatte Lust auf die Serie, also haben wir weitergeguckt.
Nach den ersten drei Folgen der zweiten Staffel bin ich jetzt nicht so überzeugt davon, ob es eine gute Idee war, da mehr als eine Mini-Serie draus zu machen. Das fühlt sich schon an wie ein Witz, der zum zweiten Mal erzählt wird.
Ist nicht schlecht, keine Sorge, aber das Konzept, möglichst jede Szene mit Achziger-Krempel und -Popkultur vollzupacken kann durchaus ermüden. Zumal das ja nicht wie die Achzigerjahre aussieht, sondern so, wie sich ein spätgeborener Nerd sie sich vorstellt.
Also müssen die Protagonisten und die Story es schaffen, dass man dran bleibt. Das klappt bislang zwar ganz gut, aber Zweifel dürfen erlaubt sein, ob das so bleibt …
Nach den ersten drei Folgen der zweiten Staffel bin ich jetzt nicht so überzeugt davon, ob es eine gute Idee war, da mehr als eine Mini-Serie draus zu machen. Das fühlt sich schon an wie ein Witz, der zum zweiten Mal erzählt wird.
Ist nicht schlecht, keine Sorge, aber das Konzept, möglichst jede Szene mit Achziger-Krempel und -Popkultur vollzupacken kann durchaus ermüden. Zumal das ja nicht wie die Achzigerjahre aussieht, sondern so, wie sich ein spätgeborener Nerd sie sich vorstellt.
Also müssen die Protagonisten und die Story es schaffen, dass man dran bleibt. Das klappt bislang zwar ganz gut, aber Zweifel dürfen erlaubt sein, ob das so bleibt …
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Was Sven sagt.
Ist wie'n typisches Sequel - aufgeblähter und aufwändiger aber langweiliger. Einfach ein farbloses Redux, das der ersten Season absolut nichts hinzufügt. Drehbuch aus Lazyville und vereinzelt fangen die in der ersten Season noch sehr charmanten Gören heftig zu nerven an. Bis auf Dustin natürlich und Michaels Schwester. Interessante neue Charaktere allzu offensichtlich als potenzielles Kanonenfutter eingeführt. Insgesamt nur schaler Aufguß, gerade noch ok.
Ist wie'n typisches Sequel - aufgeblähter und aufwändiger aber langweiliger. Einfach ein farbloses Redux, das der ersten Season absolut nichts hinzufügt. Drehbuch aus Lazyville und vereinzelt fangen die in der ersten Season noch sehr charmanten Gören heftig zu nerven an. Bis auf Dustin natürlich und Michaels Schwester. Interessante neue Charaktere allzu offensichtlich als potenzielles Kanonenfutter eingeführt. Insgesamt nur schaler Aufguß, gerade noch ok.
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