Ich auch. Fragt sich nur wie lange. Wird ja wohl auch UmstrukturiertJulio Sacchi hat geschrieben: Lese persönlich die Berliner Zeitung und bin froh, daß ich sie habe.
Spiegel runter, Breitbart ruff
- JimmyPage
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äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
- Julio Sacchi
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- JimmyPage
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Jo. Redaktion wohl schon entlassen. Soll ein Lokalblatt für Pankow und so werden. Wird wohl mit der B.Z. zusammengeschlossen. Also dann och mit viel Boulevard drin.
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Mein Kritikpunkt an den Leitmedien ist halt, dass sie im Prinzip alle dasselbe schreiben. Man sieht das ja schon daran, dass es heute ganz normal ist, heute bei Bild, morgen beim Spiegel und übermorgen bei der Zeit zu arbeiten. In was für Netzwerken die Edelfedern organisiert sind, muss ich nicht schreiben, das sollte mitlerweile bekannt sein.
Letztendlich stehen alle hinter Austeritätspolitik und Nato, gegen Russland und steikende Bahner, finden die Totalitarismusideologie super und wer körperlich arbeiten muss, ist ihnen scheissegal, dafür lieben sie es, damit zu kokettieren, wie tolerant sie irgendwelchen gerade angesagten Minderheiten gegenüber sind. Es gibt nicht eine überregionale bürgerliche Zeitung, die in ihrem Wirtschaftsteil keine Austeritätsfans am Ruder hat! Und wer die Branche von ausssen kritisiert, ist Pegida. Das hat Julio sehr gut erkannt.
Manches finde ich ja nach wie vor sehr gut, aber Geld mag ich diesen Leuten nicht mehr in den Arsch stecken.
Und wenn sie schon mich als passionierten Zeitungsleser (SZ- und FAZ-Leser, Ex-FR-Abonnent) vergraulen, kann ich mir schon gut vorstellen, wie es sonst so läuft. 2008 war für mich jedenfalls Schluss, als man aus der Finanzkrise nix lernen wollte und Putin die alleinige Schuld am Georgienkrieg zuwanzte. Da war mir klar, wie die Entwickung weitergehen würde.
Letztendlich stehen alle hinter Austeritätspolitik und Nato, gegen Russland und steikende Bahner, finden die Totalitarismusideologie super und wer körperlich arbeiten muss, ist ihnen scheissegal, dafür lieben sie es, damit zu kokettieren, wie tolerant sie irgendwelchen gerade angesagten Minderheiten gegenüber sind. Es gibt nicht eine überregionale bürgerliche Zeitung, die in ihrem Wirtschaftsteil keine Austeritätsfans am Ruder hat! Und wer die Branche von ausssen kritisiert, ist Pegida. Das hat Julio sehr gut erkannt.
Manches finde ich ja nach wie vor sehr gut, aber Geld mag ich diesen Leuten nicht mehr in den Arsch stecken.
Und wenn sie schon mich als passionierten Zeitungsleser (SZ- und FAZ-Leser, Ex-FR-Abonnent) vergraulen, kann ich mir schon gut vorstellen, wie es sonst so läuft. 2008 war für mich jedenfalls Schluss, als man aus der Finanzkrise nix lernen wollte und Putin die alleinige Schuld am Georgienkrieg zuwanzte. Da war mir klar, wie die Entwickung weitergehen würde.
- Thorsten Hanisch
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Neee, das sind leider lediglich persönliche Ansichten...
Aber paßt schon. Dann gibt's in Zukunft halt Nachrichten von Peter Blogger und der Facebook-Timeline.
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»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
https://diezukunft.de/users/thorsten-hanisch
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