David Brent: Life on the Road

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Julio Sacchi
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David Brent: Life on the Road

Beitrag von Julio Sacchi » Fr 8. Apr 2016, 12:56

Der Stromberg-Kinofilm.

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SvenT
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Beitrag von SvenT » Fr 8. Apr 2016, 13:08

Das ist bestimmt der Bruder von Larry Brent.

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Fr 8. Apr 2016, 14:09

Dope! Nuff said.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mo 4. Jul 2016, 13:23


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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mo 4. Jul 2016, 18:35


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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Do 29. Dez 2016, 10:08

Gesehen.

Ricky Gervais schickt seine wohl genialste Figur auf Mini-Tour durchs Umland und produziert damit eine leichte Enttäuschung: Der Film mäandert recht ziellos und redundant herum, zusammengehalten von den erwartbaren Fremdschamszenen. Die Doku-Ebene wird filmisch gesehen völlig inkonsequent umgesetzt. Aber daß Gervais seinen David Brent als tragische Figur präsentiert und sich bewußt gegen "Comedy" entscheidet, geht zu Herzen. Letztlich ist das ein zutiefst humaner Film, was irgendwie froh macht. So schön wie das Viral Video "Lady Gypsy" wird er leider nie.

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Mi 13. Sep 2017, 06:43

Julio Sacchi hat geschrieben: Aber daß Gervais seinen David Brent als tragische Figur präsentiert und sich bewußt gegen "Comedy" entscheidet, geht zu Herzen.
DAS! Absolute Zustimmung in allen Punkten. Auf seine Art schon ein zauberhafter (c) kleiner Film, dessen Held nur geliebt werden möchte. Definitiv prädestiniert für eine Zweitsichtung.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Yuki
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Re: David Brent: Life on the Road

Beitrag von Yuki » Mi 23. Sep 2020, 07:41

Endlich mal gesehen. Fand ich ziemlich gut und auch garnicht enttäuschend. Die Serie präsentierte die Figur doch (im Weihnachtsspecial z.B.) auch schon als tragische, missverstandene Person, die irgendwie einfach nur fehlplaziert ist in der heutigen Welt? Film hat das konsequent fortgesetzt und ist ein bißchen "lieber", aber halt auch als Abschluss und Abschied gedacht, denke ich. Die Gags (und Songs, das "Slough"-Ding z.B. lol) waren aber immer noch gute Lacher und der Rest ist ja mindestens genauso viel wert).

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