Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
- Frau Stockl
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Re: Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
Jimmy macht mir Angst.
Ich hoffe ein bisschen, dass Nahaufnahme Recht hat.
Ich hoffe ein bisschen, dass Nahaufnahme Recht hat.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
- JimmyPage
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Re: Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
Sylvio Constabel hat geschrieben: ↑Do 14. Apr 2022, 08:08Wie toll die Originale mit Sir Peter Alexander Baron von Ustinov ( ) sind.
@Stockl: Wie beim neuen Ghostbusters
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"
- Julio Sacchi
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Re: Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
Fand den Orient-Express von Branagh ja schön. Vor dem hier hab ich nun noch mehr Angst. Aber so scheiße wie der Ghostbusters kann er ja nicht sein!
- JimmyPage
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Re: Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
Die erste Stunde muss man erstmal überstehen
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Re: Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
Ich war viel zu gnädig (Gal-Gadot-Fanboy).Frau Stockl hat geschrieben: ↑Do 14. Apr 2022, 08:14Ich hoffe ein bisschen, dass Nahaufnahme Recht hat.
- Sylvio Constabel
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Re: Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
Diese Frau finde ich mittlerweile unerträglich.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Julio Sacchi
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Re: Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
Finde die schön, aber auch egal. Hab aber da jetzt keinen Hass wie bei Jennifer Garner oder so
- JimmyPage
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Re: Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
Die ist unglaublich schön
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- Sylvio Constabel
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Re: Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
Garner ist noch 'ne Nummer schlimmer.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Julio Sacchi
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Re: Tod auf dem Nil (1978 & 2022)
Gesehen.
Poirot bekommt jetzt auch ne Backstory, gleich mit Trauma und Trauer und zerschossenem Gesicht (daher der Schnurri!). Was soll sowas?! Ein Ägypten-Krimi, komplett in britischen Studios gedreht und mit Computerhintergründen gedreht, die die Corona-Ausflüge des Traumschiffs wie Effektreferenzen aussehen lassen. Unfassbar! Branagh schafft es auch, mit einer theaterhaften Inszenierung das Leben komplett aus Christies schöner Story rauszuledern. Wo sich Gullermins 78er Verfilmung mit Rashomon-Rückblenden Spannung verschaffte, darf Poriot hier einfach nur labern, die ganze Zeit, und das in Branaghs unglaublich anstrengendem Vortragsduktus. Die erste Stunde passiert erst einmal gar nichts und dann ist es nur noch langweilig. Die Schauspieler werden zu überzogenem Gehampel für die letzten Reihen angetrieben (Bening?!) oder lassen Zweifel an ihrer Berufswahl aufkommen (Gadot hier mal wirklich ein Totalausfall). Der totale Bore-Out, wirklich ein Jammer.
Poirot bekommt jetzt auch ne Backstory, gleich mit Trauma und Trauer und zerschossenem Gesicht (daher der Schnurri!). Was soll sowas?! Ein Ägypten-Krimi, komplett in britischen Studios gedreht und mit Computerhintergründen gedreht, die die Corona-Ausflüge des Traumschiffs wie Effektreferenzen aussehen lassen. Unfassbar! Branagh schafft es auch, mit einer theaterhaften Inszenierung das Leben komplett aus Christies schöner Story rauszuledern. Wo sich Gullermins 78er Verfilmung mit Rashomon-Rückblenden Spannung verschaffte, darf Poriot hier einfach nur labern, die ganze Zeit, und das in Branaghs unglaublich anstrengendem Vortragsduktus. Die erste Stunde passiert erst einmal gar nichts und dann ist es nur noch langweilig. Die Schauspieler werden zu überzogenem Gehampel für die letzten Reihen angetrieben (Bening?!) oder lassen Zweifel an ihrer Berufswahl aufkommen (Gadot hier mal wirklich ein Totalausfall). Der totale Bore-Out, wirklich ein Jammer.
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