Side by Side

Neuigkeiten und Diskussionen zu Filmen aus den USA und dem Rest der Welt.
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Chevinger
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Beitrag von Chevinger » Mi 1. Aug 2012, 15:29

Dokumentation über Wissenschaft, Kunst und die Auswirkungen des digitalen Kinos. Keanu Reeves interviewt dazu unter anderem Steven Soderbergh, George Lucas und James Cameron.

Find ich witzig und will ich sehen!
When you have to shoot, shoot, don't talk.

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mi 1. Aug 2012, 15:33

Lief bei der Berlinale.

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Chevinger
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Beitrag von Chevinger » Mi 1. Aug 2012, 15:39

Und? Gesehen?
When you have to shoot, shoot, don't talk.

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mi 1. Aug 2012, 15:43

Nö. :P

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SvenT
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Beitrag von SvenT » Mi 1. Aug 2012, 17:12

Ui, auf dem Film habe ich so richtig Lust.
Und Wally Pfister spricht mir mal wieder aus dem Herzen. Finde den Kerl immer besser.

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Chevinger
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Beitrag von Chevinger » Mi 1. Aug 2012, 17:28

Ich glaube auch das es wahninnig Interessant sein wird.
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Dodger
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Beitrag von Dodger » Mi 3. Okt 2012, 00:50

Gesehen. Schon sehr interessant, weil ein weites Spektrum von Meinungen und Argumenten geboten und auch technische Aspekte ausreichend "tief" beleuchtet werden. Die Argumente der Digital-Befürworter scheinen mir persönlich am Ende aber doch wesentlich überzeugender, gerade Nolan/Pfister machen ein wenig zu sehr auf verschränkte Arme und Schmollmund - schon irgendwie ironisch, dass Regisseure, die nahezu doppelt so alt sind, im Vergleich direkt frisch und unvoreingenommen wirken. Und auch schön, dass Themen aufkommen, an die man bei der Diskussion nicht zwangsläufig denken würde, bspw. die Problematik der Archivierung oder auch die Auswirkungen von digitaler Vervielfältigung auf die Joblage in der klassischen Filmkopie.

Reeves' beizeiten etwas schläfriger Audiokommentar, besonders während der Erklärung verschiedener technischer Aspekte (wirkt dann manches Mal wirklich wie 'n Lehrvideo), lässt einen hin und wieder schmunzeln, und ein bißchen selbstverliebt kommt die Nummer auch rüber - der Mann findet sich über die gesamte Lauflänge sicherlich an die drei Dutzend Mal im Bild wieder, was bei einer Dokumentation nun nicht gerade zwingend notwendig scheint; dazu kommen auch einige Leute zum Zug, in deren persönlichen Credits tatsächlich schon 47 RONIN aufgeführt wird - aber ungeachtet dessen würde ich SIDE BY SIDE jedem Interessierten ans Herz legen. ICH hab jedenfalls noch das Eine oder Andere dazugelernt.
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Savior
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Beitrag von Savior » Di 4. Dez 2012, 22:33

Was für Namen stehen da eigentlich noch auf dem Speiseplan?

Oder bleiben die auf'm Poster (inkl. Nolan) die einzigen "Großen"?

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Dodger
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Beitrag von Dodger » Mi 5. Dez 2012, 00:28

Hast Du die Frage jetzt in der Hoffnung zwei Monate zurückgehalten, dass meine Erinnerung an den Film klarer wird?

Linklater ist noch dabei, die Wachowskis, Danny Boyle und Anthony Dod Mantle. Michael Ballhaus, Lena Dunham, Von Trier. Joel Schumacher. Einige DPs mit meterlangem Werksverzeichnis. Oh, und Greta Gerwig. Aber eben alles nur kurze Kommentare, beim Einen oder Anderen wäre man schon gern etwas länger geblieben.

Das ist eben die Crux, wenn man vierzig Leute in neunzig Minuten unterbringen will.
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Savior
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Beitrag von Savior » Mi 5. Dez 2012, 18:33

Dodger hat geschrieben:Hast Du die Frage jetzt in der Hoffnung zwei Monate zurückgehalten, dass meine Erinnerung an den Film klarer wird? [...]
Nee, mir kam die Doku grad' wieder in' Sinn und hab' mich gefragt, ob Du darüber ein paar Worte verloren hattest... hattest Du aber nicht -- bis eben. :P Danke für die Info!

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