Set over one summer, the film follows precocious six-year-old Moonee as she courts mischief and adventure with her ragtag playmates and bonds with her rebellious but caring mother, all while living in the shadows of Walt Disney World.
Bonbonbunte Variation der kleinen Strolche. Die Kamera bewegt sich meist auf Augenhöhe der Kinder, die Farbgebung wurde bewusst intensiviert, um die kindlich-fantasievolle Sicht auf die eigentlich spröde Umgebung für Erwachsene nachvollziehbarer zu machen.
Da es sich hierbei gleichsam um eine Milleustudie der Abgehängten am Rande von Disney World handelt (die Leute leben in sehr auffällig colorierten Motels, die ursprünglich mal für Besucher des Freizeitparks gebaut wurden), darf man aber kein Feelgood-Filmchen erwarten, was die Trailermusik anscheinend suggerieren möchte.
Die kleine Moonee wird vielerorts über den grünen Klee gelobt. Im Nachhinein hat mich indes die der Darstellung ihrer Mutter total begeistert; die Dame hat wohl null Schauspielerfahrung, kommt aber so derbe authentisch rüber, daß man ihr die Rolle hundertprozentig abnimmt.
