The 15:17 To Paris

Neuigkeiten und Diskussionen zu Filmen aus den USA und dem Rest der Welt.
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Savior
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The 15:17 To Paris

Beitrag von Savior » Mi 13. Dez 2017, 19:13



Eastwood inszeniert den Anschlag im Thalys-Zug 9364... mit denselben Leuten.

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SvenT
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Beitrag von SvenT » Mi 13. Dez 2017, 19:19

Soweit ist es gekommen mit Clint und mir – ich guck nicht mal den Trailer zu Ende.

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Savior
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Beitrag von Savior » Mi 13. Dez 2017, 19:37

Ach, bestimmt nur weil der eine GI ein Bayern-Trikot trägt! :mrgreen:

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Frau Stockl
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Beitrag von Frau Stockl » Mi 13. Dez 2017, 21:52

Schaue Eastwood schon seit ABSOLUTE POWER nicht mehr.
(Kino mit Vater, und unabhängig von dem Film selber.)
Nachholen täte ich vielleicht noch die 3 "Krimis" kurz danach.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.

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Malefix
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Beitrag von Malefix » Do 14. Dez 2017, 08:06

Na, was man nicht tuten täte! LOL!
Aber ehrlich, Eastwood interessiert mich auch immer weniger.
Ich wage alles, was dem Menschen ziemt. Wer mehr wagt, der ist keiner (MacBeth)

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JimmyPage
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Beitrag von JimmyPage » Do 14. Dez 2017, 11:35

Savior hat geschrieben:Ach, bestimmt nur weil der eine GI ein Bayern-Trikot trägt! :mrgreen:
:lol: Das glaub ich auch. Wenn es eins von Altona wäre.... ui ui ui :mrgreen:
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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SvenT
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Beitrag von SvenT » Do 14. Dez 2017, 11:56

:lol: :lol:

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Savior
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Beitrag von Savior » Do 14. Dez 2017, 12:28

:mrgreen:

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Do 14. Dez 2017, 12:52

"Heroes" :roll:

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Sylvio Constabel
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Re: The 15:17 To Paris

Beitrag von Sylvio Constabel » Mo 21. Mai 2018, 02:04

Dieser Film ist die schiere Langeweile. Ich übertreibe nicht mal. 70 Minuten wird erzählt, wie sich die Jungs kennenlernten und aufwuchsen, mit so tollen Dingen wie beim Direktor in der Schule sitzen, weil sie boese waren. 3 mal. :?
Die letzten 20 Minuten sind dann im Zug.
Was fürn Müll!!
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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