A Quiet Place

[Sylvio Constabel]

Ich finde den ganz vorzüglich! Spannend und verdammt gut aussehend. Es fühlte sich wie 'ne Stunde an, als die Credits losflimmerten. Davon hätte ich sehr gern noch mehr gesehen. Musik war auch perfekt eingesetzt.

[Don Kolleone]

Da habt Ihr's

[Thorsten Hanisch]

Wollte eigentlich am Samstag reingehen, aber wenn der so mies ist, lass ich das mal lieber.

[Joachim Bauer]

Ja, die Lobreden der Achse des Bösen Diceman und Constable können einem wirklich den Spaß verderben.

[Bewitched240]

Isser aber nicht. Wollte eigentlich Weiße Ritter beim Something Weird Cinema gucken .. und bin stattdessen in A Quiet Place gelandet.

Bis auf ein paar spannende Momente und halt der netten Grundidee krankt der an allem, was bei Multiplex-Gruslern so rumnervt: zuviel Score-Gedudel, löchriges Script und den derzeit angesagten CGI-Monstern mit Aufklapp-Köppen. Dachte der könnte eventl. was auf der Tonspur reissen, aber ausser Jumpscares nix gewesen.

Mehr als ein "Ganz okay" ist nicht drin. Im Prinzip das, was Kolle sagt.
Logikfragen beginnt man erst gar nicht zu stellen

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Man zerrt so lange an dem festhängenden Sack, bis sich fast die Schulter auskugelt. Nagelszene dann natürlich mit dem Monsterzaunpfahl angekündigt. Schnarchen und niesen geht wohl nicht und wieso man ein Baby bekommen muss in der Situation ... Dass die Menschheit keinen Kniff gefunden hat, die Viecher technisch zu kontern, dafür das Mädel dann mit dem Hörgerät usw. Nun ja ...

Aber bei solch einem Film drück ich gerne mal ein Auge zu.
Score ist wirklich nervig, die CGI-Viecher sehen blöd aus und der ganze Film ist halt nur leidlich spannend. Ganz schick gefilmt ist er teilweise aber. Der Sohnemann könnte ein Kind von Mesut Özil sein und ich fand den nervig. Das Mädel geht so.
6/10

[Sylvio Constabel]

Das Sacchi-Virus geht wieder um. Mund und Nase zuhalten. Davon abgsehen hätten die mit ihrer Bude eigentlich nur an den Wasserfall ziehen müssen, und alles wäre gut.

[Savior]

Soeben gesehen.

Bin auch bei den "ist ganz okay"-Leuten. Tolles Intro (welches einem The Descent-ähnlich erstmal alles erwarten lässt, letztlich aber doch handzahm bleibt), Cast passt, Musik meh, gut gefilmt, Prämisse soweit wie möglich ausgenutzt (bin schon gespannt, was Teil 2 erzählen möchte). Einige Fragen bleiben dennoch...

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Schnarchen und niesen geht wohl nicht und wieso man ein Baby bekommen muss in der Situation

Dazu:

• Wer hat denn den Nagel da reingekloppt?
• Was flutet den Panic Room und warum steht das gefährlich nahe eben dort? Das kam so aus dem nix.

Der ähnlich Paranoid-gelagerte It Comes At Night gefiel mir viiieeel besser.

[Sylvio Constabel]

Der ist aber viiieeeeel beschissener.

[Yuki]

Der ist aber viiieeeeel geiler.

Stimmt total!

[Savior]