1922 (Netflix)

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Sylvio Constabel
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1922 (Netflix)

Beitrag von Sylvio Constabel » Mi 27. Sep 2017, 10:22


Life is rarely fair. Based on the novella by Stephen King, comes a new Netflix Film, 1922. Premieres October 20th, only on Netflix.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

Pow Wow
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Beitrag von Pow Wow » Di 7. Nov 2017, 09:30

Der ist übrigens exzellent. Kenne die Novelle nicht, aber ist stark davon auszugehen, dass Poe als Inspiration gedient hat. Denn letztlich handelt es sich hier um eine Tell Tale Heart/ Black Cat-Variation mit Ratten. Ist über weite Teile als psychologisches Kammerspiel angelegt, das langsam aber unaufhaltsam auf das bereits vorgezeichnete Ende zusteuert. Nicht überraschend, aber intensiv und sehr unangenehm, mit wohl dosierten aber unglaublich wirkungsvollen Bäh-Effekten. Lohnt.

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Di 7. Nov 2017, 09:33

Top. Bin dabei.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

Pow Wow
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Beitrag von Pow Wow » Di 7. Nov 2017, 09:45

Bin gespannt, Du könntest das viell. auch etwas "spulig" finden...wir werden sehen ;)

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Don Kolleone
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Beitrag von Don Kolleone » Fr 23. Feb 2018, 11:22

Noch nicht gesehen, aber grad' gelesen, daß Mike Patton (Faith No More) den Score beigesteuert hat.
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Yuki
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Beitrag von Yuki » Fr 23. Feb 2018, 11:36

Shit. Jetzt muss ich ja doch ma gucken :mrgreen: ! Hatte 1922 eigentlich schon abgeschrieben erstmal.

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SvenT
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Re:

Beitrag von SvenT » Sa 8. Dez 2018, 22:43

Pow Wow hat geschrieben:
Di 7. Nov 2017, 09:30
Der ist übrigens exzellent. Kenne die Novelle nicht, aber ist stark davon auszugehen, dass Poe als Inspiration gedient hat. Denn letztlich handelt es sich hier um eine Tell Tale Heart/ Black Cat-Variation mit Ratten. Ist über weite Teile als psychologisches Kammerspiel angelegt, das langsam aber unaufhaltsam auf das bereits vorgezeichnete Ende zusteuert. Nicht überraschend, aber intensiv und sehr unangenehm, mit wohl dosierten aber unglaublich wirkungsvollen Bäh-Effekten. Lohnt.
Ja. Ist super. Als Inspiration dürfte ferner Hawthornes "The House Of The Seven Gables" gedient haben, den Roman liest Wilf auch im Film. Ich kenne den nicht, aber wenn man die Zusammenfassung bei Wiki liest, erkennt man ein paar Übereinstimmungen.

Sehr, sehr gut gedrehter und gespielter Horrorfilm, der tatsächlich auch etwas zu erzählen hat. Mike Pattons (!) Musik und die Kameraarbeit von Ben Richardson sollte man noch hervorheben.
Regisseur Zak Hilditch kommt man auf die Liste der Leute, die man im Auge behalten sollte.

"1922" ist eine dicke Empfehlung wert!

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metalsteak80
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Re: 1922 (Netflix)

Beitrag von metalsteak80 » Di 11. Dez 2018, 08:30

Wird noch geschaut, alleine wegen Pattons Soundtrack :mrgreen:

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Jaan
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Re: 1922 (Netflix)

Beitrag von Jaan » Mo 17. Dez 2018, 22:56

Der Soundtrack ist fantastisch. Und die Bäh-Effekte auch :sick:
If you're in a war, instead of throwing a hand grenade at the enemy, throw one of those small pumpkins. Maybe it'll make everyone think how stupid war is, and while they are thinking, you can throw a real grenade at them.

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SvenT
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Re: 1922 (Netflix)

Beitrag von SvenT » Mo 17. Dez 2018, 23:03

Da wunderte ich mich, dass der nicht ab 18 ist. Man muss selbst für "Daredevil" seinen ich-bin-18-Code eingeben, aber nicht so für "1922".

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