The Vault (James Franco)
- Sylvio Constabel
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The Vault (James Franco)
There is something down there in the basement ...
Sieht gut aus.
Sieht gut aus.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- JimmyPage
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- diceman
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- Sylvio Constabel
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Gesehen. Leider absolute Kacke. Fängt gut mit dem Überfall an, aber als es dann ans "Uebernatuerliche" geht, versagt der Film auf ganzer Linie. Furzlangweilig, wirklich keine Gruseleffekte, keine Jumpscares, nichts. Inklusive eines absurden Endes. Franco guckt tatsächlich nur 8 mal listig in die Kamera. Herrje.
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- Frau Stockl
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Das ist bei Dir n Minuspunkt?Sylvio Constabel hat geschrieben:keine Jumpscares
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- Sylvio Constabel
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Wie Du weißt, scheiße ich mir schon in die Hosen, wenn nur die Musik gruseliger wird. Und wenn ein Film, dessen Haupthandlung aus Geistern and shit besteht, ausschließlich Langeweile präsentiert, dann stimmt da etwas ganz gewaltig nicht. Gute Sprache gibt's aber. Klassischer Geldverschwender und FFF-Füllmaterial.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- diceman
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Der ist tatsächlich nüscht.
Ziemlich schwache Nummer, die ihr originelles Konzept in den Sand setzt, weil da außer Konzept nix mehr kommt. Im Grunde erzählt der Film nicht einmal eine Geschichte. Da sind ein paar Typen, die sich 90 Minuten lang anschreien, und zwischendurch schleicht mal einer um die Ecke und stirbt im Halbdunkel. Am Schluß wird dann ein nicht existierender Twist in einer 5-minütigen Erklärbär-Sequenz ausformuliert, die dem Film allerdings keine Facette, oder so etwas wie "Nachhall" verleiht. Warum man unbedingt James Franco haben wollte, ist mir auch nicht klar, die Anforderungen an die Rolle hätte auch Thorsten Hanisch erfüllt.
Die (komplett ungruseligen) Grusel-Szenen wirken, als hätte man sich vom Design der französchen harten Welle inspirieren lassen, und wenn hier ein berüchtigter Franzose am Hebel gesessen hätte, hätt's vielleicht auch geknallt. Stattdessen gibt's nicht einmal ein schlüssiges Ende, nur die obligatorische faule Schwarzblende.
So oder so, Francesca Eastwood sollte man im Auge behalten; da kommt noch was.
Ziemlich schwache Nummer, die ihr originelles Konzept in den Sand setzt, weil da außer Konzept nix mehr kommt. Im Grunde erzählt der Film nicht einmal eine Geschichte. Da sind ein paar Typen, die sich 90 Minuten lang anschreien, und zwischendurch schleicht mal einer um die Ecke und stirbt im Halbdunkel. Am Schluß wird dann ein nicht existierender Twist in einer 5-minütigen Erklärbär-Sequenz ausformuliert, die dem Film allerdings keine Facette, oder so etwas wie "Nachhall" verleiht. Warum man unbedingt James Franco haben wollte, ist mir auch nicht klar, die Anforderungen an die Rolle hätte auch Thorsten Hanisch erfüllt.
Die (komplett ungruseligen) Grusel-Szenen wirken, als hätte man sich vom Design der französchen harten Welle inspirieren lassen, und wenn hier ein berüchtigter Franzose am Hebel gesessen hätte, hätt's vielleicht auch geknallt. Stattdessen gibt's nicht einmal ein schlüssiges Ende, nur die obligatorische faule Schwarzblende.
So oder so, Francesca Eastwood sollte man im Auge behalten; da kommt noch was.
Zuletzt geändert von diceman am Di 19. Sep 2017, 18:28, insgesamt 3-mal geändert.
"Ja, Junge, da kann man mal sehen, wie schlecht du denken kannst."
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