Ready Player One (Spielberg)
- Yuki
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Ready Player One (Spielberg)
Die Story von Ernest Cline. Von Spielberg. Ins Kino. OH LOOOOOL!
- Sylvio Constabel
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- Yuki
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Wirkt so ziemlich wie die amerikanische, protzige Sci-FiWeiterentwicklung von dem, was vor Jahren mit .hack//Sign in Japan angefangen hat (und jetzt bei Swort Art Online angekommen ist lol) und jetzt schlussendlich in Spielbergs Händen landete !
Da Spielberg total der Meister ist, wird das bestimmt was. Finde den Trailer übrigens super. Wegen der Musik und dem Part mit der Synchronität zwischen digitalen Autofahrern und Spielern. CG im Überfluss, bah, aber spielt halt zum Größtenteil in 'ner digitalen Welt, deswegen, okay. Stevie macht das schon.
Da Spielberg total der Meister ist, wird das bestimmt was. Finde den Trailer übrigens super. Wegen der Musik und dem Part mit der Synchronität zwischen digitalen Autofahrern und Spielern. CG im Überfluss, bah, aber spielt halt zum Größtenteil in 'ner digitalen Welt, deswegen, okay. Stevie macht das schon.
- Joachim Bauer
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- Yuki
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Checkt hier vlt keiner !
Was ich meine: In Japan wurde um die Jahrtausendwende (IMHO) ein neues (Sub-)Genre losgetreten, fiktive Geschichten über digitale MMO-Welten. Spielen meistens in einer gegenwärtigen oder zukünftigen, dystopischen Welt und die Hauptfiguren begeben sich (aus unterschiedlichen Gründen, größtenteils Realitätsflucht und sowas halt) in digitale, virtuelle Welten und leben dort 90% ihres Lebens, bzw. erleben dort Abenteuer und Gefühle und soziales Leben, alles, was sie im echten Leben nicht kriegen oder kriegen könne - je nachdem. Sowas wie Avalon war einer der ersten Realfilmbeiträge zu dem Genre. Ready Player One ist irgendwie die poppige, mainstreamige, amerikansiche Endversion von diesem Sub-Genre, find ich .
Was ich meine: In Japan wurde um die Jahrtausendwende (IMHO) ein neues (Sub-)Genre losgetreten, fiktive Geschichten über digitale MMO-Welten. Spielen meistens in einer gegenwärtigen oder zukünftigen, dystopischen Welt und die Hauptfiguren begeben sich (aus unterschiedlichen Gründen, größtenteils Realitätsflucht und sowas halt) in digitale, virtuelle Welten und leben dort 90% ihres Lebens, bzw. erleben dort Abenteuer und Gefühle und soziales Leben, alles, was sie im echten Leben nicht kriegen oder kriegen könne - je nachdem. Sowas wie Avalon war einer der ersten Realfilmbeiträge zu dem Genre. Ready Player One ist irgendwie die poppige, mainstreamige, amerikansiche Endversion von diesem Sub-Genre, find ich .
- kami
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Höre ich zum ersten Mal. Bist du sicher, dass nicht du der besagte Popkultur-Fan bist?Savior hat geschrieben:Das, bei dem selbst Popkultur-Fans sagen, dass ihnen das zu popkulturell ist.
Ich fands gut. Viel Fanservice, ganz klar, aber sauber erzählt und doch überraschend spannend und involvierend. Freu mich auf den Film.
- Savior
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