Fifty Shades Freed
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- Thorsten Hanisch
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Hält sich übrigens erstaunlich wacker.
DIe Trilogie hat am Freitag die 1-Milliarden-Dollar-Grenze gesprengt, trotz erwartungsgemäßen Drop läuft auch Teil 3 mehr als ordentlich.
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»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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Ich fand den neuesten Teil ganz interessant und sogar recht sympathisch. Als Erzählfilm ist das natürlich recht krude, als Wunscherfüllungsfantasie hat's einigen Charme und Dakota Johnson gibt eine ziemlich tolle Protagonistin.
Oszilliert dabei zwischen stockkonservativ und ultraprogressiv und auch das Männlichkeitsideal ist wie vieles andere widersprüchlich: harter Ernährer und Versorger bevorzugt, der aber eigentlich ein Softie ist, der nur das macht, was man ihm sagt. Für Soziologen bestimmt spannend.
Oszilliert dabei zwischen stockkonservativ und ultraprogressiv und auch das Männlichkeitsideal ist wie vieles andere widersprüchlich: harter Ernährer und Versorger bevorzugt, der aber eigentlich ein Softie ist, der nur das macht, was man ihm sagt. Für Soziologen bestimmt spannend.
- Thorsten Hanisch
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Ja, über das hyperkrude Männerbild hab ich neulich n paar interessante Texte gelesen. FIFTY liegt damit voll am Puls der Zeit. Ein Mann muss heutzutage praktisch alles sein - deswegen scheitern auch so viele Beziehungen, die Ladies wollen Mr. Grey und kriegen ihn einfach nicht.Pow Wow hat geschrieben:und auch das Männlichkeitsideal ist wie vieles andere widersprüchlich: harter Ernährer und Versorger bevorzugt, der aber eigentlich ein Softie ist, der nur das macht, was man ihm sagt.
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- Thorsten Hanisch
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Na dann mach's doch endlich....!?
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