Arrival
- Don Kolleone
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Grade gesehen. Hatte den INTERSTELLAR-Effekt.
Ähnlicher Schmonzes mit so 'nem langweiligen Zeit-Ding. Keine Ahnung, was Villeneuve geritten hat, den Stoff zu verfilmen. Wirkt alles ziemlich glatt und die Höhepunkte halten sich in Grenzen. Das Beste war noch die erste Schleusenszene. Gegen Schluss schmalzt es dann so richtig ab. Darstellerische Höhepunkte sucht man leider auch vergebens. Wie bereits angesprochen wirken die Aliens beim ersten Kontakt imposant und interessant, aber dann hat man jedes Mal den gleichen Anblick. Das politische Szenario wirkte auch komplett ausgelutscht.
Viel Positives kann ich irgendwie nicht benennen. Vom Gesamtgefühl her eine Enttäuschung, wenn auch nicht komplett schlecht.
4/10
Ähnlicher Schmonzes mit so 'nem langweiligen Zeit-Ding. Keine Ahnung, was Villeneuve geritten hat, den Stoff zu verfilmen. Wirkt alles ziemlich glatt und die Höhepunkte halten sich in Grenzen. Das Beste war noch die erste Schleusenszene. Gegen Schluss schmalzt es dann so richtig ab. Darstellerische Höhepunkte sucht man leider auch vergebens. Wie bereits angesprochen wirken die Aliens beim ersten Kontakt imposant und interessant, aber dann hat man jedes Mal den gleichen Anblick. Das politische Szenario wirkte auch komplett ausgelutscht.
Viel Positives kann ich irgendwie nicht benennen. Vom Gesamtgefühl her eine Enttäuschung, wenn auch nicht komplett schlecht.
4/10
- Thorsten Hanisch
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Preisgekrönte Vorlage eines mit Preisen überhäuften Schriftstellers. Sowas reizt.Bewitched240 hat geschrieben:Keine Ahnung, was Villeneuve geritten hat, den Stoff zu verfilmen.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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- Thorsten Hanisch
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Wurde vom American Film Institute unter die Top 10 der besten Filme 2016 gewählt und zudem für zwei Golden Globes nominiert.
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- Julio Sacchi
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Mochte den. Klar, der Vergleich mit "2001" ist absurd (und den macht der Film selbst auf, spätestens, wenn er Einstellungen kopiert), aber die Grundthematik fand ich durchdacht und klug umgesetzt. Adams war gut, Renner war da. Sah aber tatsächlich über weite Strecken wie ein Outlet-Katalog vom Free-Jazz-Hörer aus.
- Don Kolleone
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Sah den neulich im OmU. Anfang wirklich spannend und optisch einwandfrei geraten. Auch das Ende geht trotz Nolan-Vibes noch ok (wobei meine Begleitung bei den Fiedlern heulen musste). Leider ist der Weg dahin ziemlich schludrig geraten. Aus dem Grund auch irgendwie ne saftige Enttäuschung.
Der Stoff reicht eigentlich nur für ne Folge Twilight Zone, ist von der Grundidee aber interessant genug, daß ich die Kurzgeschichte, auf der ARRIVAL basiert, noch lesen werden.
Der Stoff reicht eigentlich nur für ne Folge Twilight Zone, ist von der Grundidee aber interessant genug, daß ich die Kurzgeschichte, auf der ARRIVAL basiert, noch lesen werden.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
- diceman
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Aber hättest du es nicht auch stimmiger und weniger aufdringlicher gefunden, wenn am Ende
Genau deswegen hat mich der Film auch so verärgert; er verkauft mich für dumm. Und bringt mich um die Herausforderung, mich selbst mit dem moralischen Dilemma, welches er präsentiert, auseinanderzusetzen.
"Ja, Junge, da kann man mal sehen, wie schlecht du denken kannst."
• Jean-Luc Picard
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- Thorsten Hanisch
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Klar, hätte man auch so angehen können, dann hätte Villeneuve den Film aber für 2,5 Mio. in Bulgarien drehen müssen.
Klar, hätte man alles noch viel, viel tiefgründiger und voll edgy gestalten können, aber nicht auf 50 Mio.-Dollar-Level, kein Produzent schreitet mit offenen Augen in den Bankrott.
Finds übrigens interessant, dass gerade diejenigen ARRIVAL mangelnden Anspruch attestieren, die sich bisher selbst nicht gerade als Dauer-Konsumenten von beinharten Intellektuellen-Stoff geoutet haben.
Klar, hätte man alles noch viel, viel tiefgründiger und voll edgy gestalten können, aber nicht auf 50 Mio.-Dollar-Level, kein Produzent schreitet mit offenen Augen in den Bankrott.
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