Du sprichst mir aus der Seele. Schade, dass ich mich auf einen wirklich guten Science-Fiction-Film gefreut hatte.Joachim Bauer hat geschrieben:Zum Jahresende angesehen. Schön bebilderte, doch letztlich profane Weltraumhorrorhatz oder wie es Grisbane schon richtig ausdrückte: "Kein guter Film. Schade." Würde mich ehrlich interessieren, was z.B. der Regisseur von Alien aus diesem Stoff gemacht hätte. Immerhin, gelangweilt hab ich mich trotz alledem nicht. Unterhaltsam war das spinnerte Geschehen allemal.
Prometheus
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kami
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Dodger
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Hab mir zwischenzeitlich auch mal die Extended Scenes angeschaut, finde aber nicht, dass die den Film wirklich voranbringen (insbesondere bzgl. der "Fifield attacks"-Szene). Müsste man vielleicht in den Film eingebaut sehen, um's abschließend beurteilen zu können, so isses tatsächlich nur Schmückwerk.
"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden Record
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SvenT
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Endlich nachgeholt.
Ich mochte den! Schöner Monster-SciFi mit ordentlich Kohle dahinter – was anderes waren die anderen "Alien"-Filme übrigens auch nicht.
Visuell ist das ganze, wie zu erwarten war, ne echte Bombe. So ähnlich, wie Jacksons Ring- und Hobbitt-Filme Tolkien-Art der Gebrüder Hildebrandt und jede Menge Fantasy-Malerei auf die Leinwand bringen, gibt es hier einen großen Science-Fiction-Bilderbogen, inspiriert von Klassikern wie Moebius (der bei "Alien" ja noch mitgearbeitet hatte), Bilal oder Caza. Ganz wie damals.
Was hier noch dazu kommt sind jede Menge pseudowissenschaftliche und -philosophische Kantinengespräche, die manche Puristen stören mögen – mir aber einfach Spaß gemacht haben.
Es waren nur einige Kleinigkeiten, die mich hie und da störten. Aber auch nicht so sehr, dass ich diese hier auseinander klamüsern müsste.
Denke, der Film wird im Laufe der Jahre besser bewertet werden als heute.
Ich mochte den! Schöner Monster-SciFi mit ordentlich Kohle dahinter – was anderes waren die anderen "Alien"-Filme übrigens auch nicht.
Visuell ist das ganze, wie zu erwarten war, ne echte Bombe. So ähnlich, wie Jacksons Ring- und Hobbitt-Filme Tolkien-Art der Gebrüder Hildebrandt und jede Menge Fantasy-Malerei auf die Leinwand bringen, gibt es hier einen großen Science-Fiction-Bilderbogen, inspiriert von Klassikern wie Moebius (der bei "Alien" ja noch mitgearbeitet hatte), Bilal oder Caza. Ganz wie damals.
Was hier noch dazu kommt sind jede Menge pseudowissenschaftliche und -philosophische Kantinengespräche, die manche Puristen stören mögen – mir aber einfach Spaß gemacht haben.
Es waren nur einige Kleinigkeiten, die mich hie und da störten. Aber auch nicht so sehr, dass ich diese hier auseinander klamüsern müsste.
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Dodger
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Weiß nicht, ich fand ihn beim zweiten Sehen eher noch weniger überzeugend als beim Kinobesuch, wo man tatsächlich einfach auch 'n bißchen von den Bildern geplättet wird. Daheim ist mir dann bspw. wesentlich deutlicher aufgefallen, wie wenig die Dynamiken zwischen... eigentlich ALLEN Figuren funktionieren.
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Julio Sacchi
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kami
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