Oliver Stone
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Stone hat die Tage übrigens mitgeteilt, dass er sich nochmal an ALEXANDER setzen wird, für die dann vierte Schnittfassung des Films (und das, nachdem die Letzte schon den - sollte man denken - ziemlich endgültigen Titel "The Final Cut" trug):
I'm going to go back next year actually. I've been asked by Warner Brothers because they did so well with 'The FInal Cut'. They actually sold more than a million copies. They've asked me to go back next year and do a fourth version. I don't need more footage. I want to cut it down now because I added too much. I want it to come back a little bit. There's some trimming [needed]. I'm not saying I'm going to have thirteen [versions of ALEXANDER], but I just think it's important to me, this film.
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- Thorsten Hanisch
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Oh je. Stone und ALEXANDER. Eine unendliche Geschichte.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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Irgendwie ist der Mann echt besessen von ALEXANDER - Vierte (!) Version im Anmarsch: Lauflänge 194min und diese Fassung soll laut Stone die Geschichte erzählen, die er eigentlich erzählen wollte...
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TALK RADIO wieder gesehen.
Immer noch (und immer wieder) gut. Herausragend inszenierte und gedrehte Theateradaption mit bemerkenswerten darstellerischen Leistungen - nicht nur von Bogosian, sondern auch und vor allem vom super augespulten Alec Baldwin und einem Michael Wincott out of this world. Nur die zwecks "Öffnung" des nur im Studio angesiedelten Theaterstücks hinzugefügten Szenen fallen ab, gerade die Rückblenden wirken mitunter sogar unfreiwillig komisch. Dennoch: Spitzenfilm, der gerade wieder an Aktualität gewinnt.
Immer noch (und immer wieder) gut. Herausragend inszenierte und gedrehte Theateradaption mit bemerkenswerten darstellerischen Leistungen - nicht nur von Bogosian, sondern auch und vor allem vom super augespulten Alec Baldwin und einem Michael Wincott out of this world. Nur die zwecks "Öffnung" des nur im Studio angesiedelten Theaterstücks hinzugefügten Szenen fallen ab, gerade die Rückblenden wirken mitunter sogar unfreiwillig komisch. Dennoch: Spitzenfilm, der gerade wieder an Aktualität gewinnt.
- SvenT
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"JFK" in der Langfassung gesehen.
Alter Schwede, ist das ein Brett. Ich finde den extrem aufregend gedreht, ein bisschen so, wie ich auch "Nixon" in Erinnerung habe (den muss ich unbedingt wieder auffrischen). Die Schwäche des Films ist die Hauptfigur, die Costner ohne Ecken und Kanten viel zu edel anlegt. Jim Garrison war eine extrem schwierige Gestalt und sicher alles andere als vertrauenswürdig, bei Stone ist er einfach nur ein Held. Da hat er es sich zu leicht gemacht und seinem Film sich keinen Gefallen getan. Wie Stone indes sein Netz auslegt um irgendwelche Verschwörungen einzufangen ist hingegen schlicht genial. Alle Verdachtsmomente wirken glaubhaft, aber gleichzeitig widersprechen sie sich. Hysterie. Hirnsausen total.
Vielleicht kein wirklich guter Film, aber einer der polarisiert hat, geärgert hat und auch heute noch Relevanz hat. Toll.
Alter Schwede, ist das ein Brett. Ich finde den extrem aufregend gedreht, ein bisschen so, wie ich auch "Nixon" in Erinnerung habe (den muss ich unbedingt wieder auffrischen). Die Schwäche des Films ist die Hauptfigur, die Costner ohne Ecken und Kanten viel zu edel anlegt. Jim Garrison war eine extrem schwierige Gestalt und sicher alles andere als vertrauenswürdig, bei Stone ist er einfach nur ein Held. Da hat er es sich zu leicht gemacht und seinem Film sich keinen Gefallen getan. Wie Stone indes sein Netz auslegt um irgendwelche Verschwörungen einzufangen ist hingegen schlicht genial. Alle Verdachtsmomente wirken glaubhaft, aber gleichzeitig widersprechen sie sich. Hysterie. Hirnsausen total.
Vielleicht kein wirklich guter Film, aber einer der polarisiert hat, geärgert hat und auch heute noch Relevanz hat. Toll.
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