Gesehen.In the lawless West, The Cowboys a notorious brotherhood of killers and thieves reigned over the land with brutal fists and fast guns.
Von Justin Lee gewerkelter Low Budget Independent Fuzzy-Western, Approved by Sam Elliott, mit eingangs ganz erstaunlicher Besetzung (Berenger, Van Dien, Fahey, Nelson, Trejo, als Junior vom Fahey, und der Junior vom Busey), wobei die Meisten allerdings nur für eine Szene vorbeischauen und Busey schon vor den Titeln in die Ewigen Jagdgründe reitet. Tempo ist hier ebenso Fehlanzeige wie das Geld, der Editor ist gleichzeitig der Kameramann und liebt seine Bilder. Ab und an wird geschossen, aber eher so piffpaff und man hat auch Mühe zu treffen; im Grunde könnte man auch sagen, das Ding ist realistisch gehalten, es wird ein bisschen geritten, es wird viel und langsam geredet, wobei man sich bei den Dialogen echt Mühe gibt, außerdem ist die Haltung des Films nicht schwarzweiß, sondern schaut ein wenig auf Ambivalenz. Plot natürlich dünn, die meisten Figuren wirken wie beim Fasching (heute sagt man glaube LARP dazu) und der eine 'Indianer' ist echt zum Schießen.
Tät fast noch ein, zwei davon gucken, ansonsten ist das was für Yuki, der bekommt da Rene Perez Vibes, und Jimmy.