The Shape of Water (Guillermo Del Toro)

Neuigkeiten und Diskussionen zu Filmen aus den USA und dem Rest der Welt.
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Grisbane
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The Shape of Water (Guillermo Del Toro)

Beitrag von Grisbane » Mi 19. Jul 2017, 17:41

Neuer von Guillermo Del Toro. Mit Sally Hawkins, Octavia Spencer und Michael Shannon.
An other-worldly fairy tale, set against the backdrop of Cold War era America circa 1963. In the hidden high-security government laboratory where she works, lonely Elisa (Sally Hawkins) is trapped in a life of silence and isolation. Elisa's life is changed forver when she and co-worker Zelda (Octavia Spencer) discover a secret classified experiment.

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SvenT
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Beitrag von SvenT » Mi 19. Jul 2017, 20:14

Ich würde ja gerne mal wieder einen guten Film von ihm sehen. Ich mag ihn ja, halte ihn für einen integren Filmemacher und so weiter und so fort ... aber leider hat das viele Geld seinen letzten Filmen einfach nicht gut getan (wobei ich den letzten nicht mal gesehen habe). Ich weiß, ich wiederhole mich da. Aber es kann einfach nicht oft genug gesagt werden: der kleine dicke Mexikaner muss wieder Independent-Filme drehen. Dann wird alles gut!

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SvenT
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Beitrag von SvenT » Sa 9. Sep 2017, 23:53

Goldener Löwe!

Der kleine Dicke ist wieder da! Ich freue mich. :P

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Youri
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Beitrag von Youri » Fr 20. Okt 2017, 11:53

Läuft auf den FFF White Nights, regulärer Kinostart am 15. Februar.

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Bewitched240
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Beitrag von Bewitched240 » Fr 1. Dez 2017, 20:41

Guillermo del Toro hat sich wieder berappelt nach dem enttäuschenden CRIMSON PEAK. Optisch ist der Film ein wahrer Augenschmaus. Die Farben, die Räumlichkeiten, die Details, alles allererste Sahne. Man kann sich gar nicht satt sehen. Selbst in die abgewrackte Wohnung, in der die Hauptfigur lebt, möchte man sofort einziehen. Leider kann die (Liebes-)Geschichte nicht ganz mithalten. Sie ist sehr klassisch gehalten und passt auch zur 60er-Jahre-Umgebung, nur fehlen die markanten Ereignisse und die große Emotionalität, die es für solch einen Film braucht. Es geht doch ziemlich geradlinig und überraschungsarm, wenn auch nicht langweilig zu. Langweilig auch deshalb nicht, weil man als Zuschauer Spaß an vielen kleinen Details hat, die es zu entdecken gibt, und Hauptdarstellerin Sally Hawkins einfach eine exzellente Vorstellung hinlegt. Daneben verblassen die anderen etwas. Michael Shannon zum Beispiel habe ich schon deutlich besser gesehen. Insgesamt ein lohnenswerter Film, der aber bei weitem nicht an del Toros intensive Meisterstücke "Pan's Labyrinth" und "The Devil's Backbone" heranreicht. Lief als Deutschlandpremiere gestern in Frankfurt.
7/10

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Sa 2. Dez 2017, 02:29

Huch, den sah ich ja auch. Der geht so.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Sa 13. Jan 2018, 17:52

Noch mal schauen muessen. Eigentlich drehte Del Toro hier ein Remake von FREE WILLY. Haette der kleine Jesse mit dem Wal gefickt, waere es sogar eine 1:1-Kopie.
The wife to be nachm Film und 'nem großen Gähnen: "Such a boring movie." Ich stimme zu. Del Toro war 'ne Zweitagsfliege. Langweiler par excellence.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Sa 13. Jan 2018, 18:32

Film- und Männergeschmack gehen da ja Hand in Hand!

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Joachim Bauer
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Beitrag von Joachim Bauer » Sa 13. Jan 2018, 23:47

Das war jetzt aber fies. Biste etwa vergnatzt, weil Du nicht zur Trauung eingeladen bist? :P
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » So 14. Jan 2018, 04:38

Mußte lachen.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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