The Killing Of A Sacred Deer

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Savior
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The Killing Of A Sacred Deer

Beitrag von Savior » Mi 16. Aug 2017, 20:17

killing_of_a_sacred_deer_xlg.jpg
A teenager's attempts to bring a brilliant surgeon into his dysfunctional family take an unexpected turn.


Lanthimos.

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Savior
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Beitrag von Savior » Mi 27. Sep 2017, 17:45

Kinostart: 11. Januar.

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Savior
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Beitrag von Savior » Do 2. Nov 2017, 20:06


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Bewitched240
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Beitrag von Bewitched240 » Mo 1. Jan 2018, 22:46

Lanthimos bleibt seinem Stil treu. Mal wieder ein ziemlich verstörendes Stück Film, das abermals einige bizarre Situationen bietet. Im Grunde ist der ganze Streifen bizarr, toll gespielt, irgendwie abgründig. Der schwarze Humor hilft da ganz gut, um ein wenig Ausgleich zu schaffen. Wer THE LOBSTER mochte, wird hier auch zufrieden sein.
8,5/10

Pow Wow
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Beitrag von Pow Wow » Mo 1. Jan 2018, 23:10

Nein. Mochte nur die erste Stunde, die so mit Psychothriller-Erwartungen spielt. Danach zerfällt das in so ne obskurantistische möchtegern shocking Gesellschaftsstudie, die völlig egal ist. Sieht aber hübsch aus und Colin Farrell fand ich ziemlich hot. Kann man also mal schauen. Hat mich an Dogtooth erinnern, den ich ebenfalls nicht mochte.

Lobster & Alpeis haben mir beide besser gefallen.

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Bewitched240
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Beitrag von Bewitched240 » Mo 1. Jan 2018, 23:18

Das ist ja doof. :( :mrgreen:

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Don Kolleone
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Beitrag von Don Kolleone » Do 18. Jan 2018, 15:57

In der ersten Stunde darf man noch Spaß beim Enträtseln der Zusammenhänge haben (sofern man vorher keine Synopsis gelesen hat), später geht es dann zunehmend darum, dem "Fluch" über der Familie irgendwie Herr zu werden. Meine beiden Mitstreiterinnen fanden den total kagge, da Kidman und Farrell in Habitus und Sprache mega steril rüberkommen.

Hab' das eher als Versuchsanordnung wahrgenommen; her die heile Welt, da schmeißt man was Unberechenbares dazu, mal gucken was passiert. Das alles wird in der Tat sehr nüchtern und trocken vorgetragen, weshalb der große emotionale Impact, den das Ende eigentlich beim Betrachter auslösen müsste, eher ausbleibt. Trotzdem, der Film hat schon was.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mi 28. Feb 2018, 09:05

Gesehen.

Der - neben mother! - zweite mehr oder minder auf Mythologien basierende Rätselfilm des vergangenen Jahres ist auch der klar bessere. Eine intellektuelle, gleichwohl genreaffine Gruselversion von Euripides' Tragödie "Iphigenie in Aulis", die von Anfang an auf unterkühlte Symbolik setzt. Alle handelnden Personen agieren weitestgehend emotionslos in ihrer sterilen Welt, bis das griechische Drama sie aus den Angeln hebt. Ästhetisch und akustisch ein dauerhaft beunruhigender Hochgenuß, der sich dem Zuschauer nie andient, schon gar nicht mit faden Erklärszenen. Toll gespielt obendrein. Ein intensives Filmerlebnis, mit dem sich der smarte Lanthimos klar von platten Metapherprolls wie Aaronovsky oder Refn abzusetzen weiß.

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Beitrag von Bewitched240 » Mi 28. Feb 2018, 09:13

Metapherprolls :mrgreen:

Muss ich mir merken.

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Sylvio Constabel
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Beitrag von Sylvio Constabel » Mi 28. Feb 2018, 09:15

Julio auch.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie

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