Cleanskin (Sean Bean)
- diceman
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Cleanskin (Sean Bean)
FFF Heads-up:
Sean Bean im Jack Bauer-Modus. Trailer kommt irgendwie atemlos. Versuche ich mal, mitzunehmen.
Sean Bean im Jack Bauer-Modus. Trailer kommt irgendwie atemlos. Versuche ich mal, mitzunehmen.
"Ja, Junge, da kann man mal sehen, wie schlecht du denken kannst."
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BOURNE ist überall jetzt, aber trotzdem: Sieht SEHR gut aus. Bis auf Charlotte Rampling, deren einbetonierte Gesichtsfassade ich echt nicht mehr sehen kann.
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- Julio Sacchi
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Ich hab natürlich mal wieder keinerlei Ahnung, was das jetzt mit BOURNE zu tun haben soll und noch viel weniger weiß ich, was man für ein ernsthaftes Problem mit Sean Bean haben kann, aber nichtsdestotrotz: Find's natürlich mega - aber so eine Art Film rennt bei mir schon immer offene Türen ein.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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Gesehen. Hat mich mit seiner Parallelstory von Jäger und Gejagtem nicht so wirklich zu fassen gekriegt, obwohl der Film die Zutaten für einen guten Thriller besitzt. Zu unbeteiligt lässt einen das Geschehen, vor allem in Beans Storyline, die sich auch 'n paar ziemlich dicke Freiheiten rausnimmt.Der agiert wie Seagal: Er kommt irgendwo rein, guckt kurz und löscht dann Leben aus. Pluspunkte gibt's vor allem für die gelungene visuelle Seite und die schnörkellose no nonsense-Action, auch wenn die kurzen Fights irgendwie alle nach dem gleichen Schema ablaufen.
Davon ab: Leider nichts besonderes.
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- Thorsten Hanisch
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Wegen deinem Spoiler:
Findste wirklich? Mochte die Szene, da sowas - für mich - zum realistischen Ton eines Films beiträgt. Ich hab natürlich keine Ahnung vom Agentenalltag, aber ich kann mir gut vorstellen dass, wie in anderen Lebensbereichen auch, oft der Zufall mitreinspielt und es diese kleinen ungeplanten Momente sind, die zwischen Leben und Tod entscheiden.
Film selber hat mir gut gefallen - sorgfältige Umsetzung, vor allem die Bild- /Tonzusammenführung war wirklich superb (), durch die Bank weg gut gespielt und schön kühl.
Einziges Manko: Inhaltlich bürdet sich CLEANSKIN für knapp über 90min vielzuviel auf.
Ach ja,
Findste wirklich? Mochte die Szene, da sowas - für mich - zum realistischen Ton eines Films beiträgt. Ich hab natürlich keine Ahnung vom Agentenalltag, aber ich kann mir gut vorstellen dass, wie in anderen Lebensbereichen auch, oft der Zufall mitreinspielt und es diese kleinen ungeplanten Momente sind, die zwischen Leben und Tod entscheiden.
Film selber hat mir gut gefallen - sorgfältige Umsetzung, vor allem die Bild- /Tonzusammenführung war wirklich superb (), durch die Bank weg gut gespielt und schön kühl.
Einziges Manko: Inhaltlich bürdet sich CLEANSKIN für knapp über 90min vielzuviel auf.
Ach ja,
Mit BOURNE hat das tatsächlich nichts zu tun. Muss aber zugeben, dass der Trailer (wie schon bei THE VETERAN) in eine falsche Richtung lenkt.Thorsten Hanisch hat geschrieben:Ich hab natürlich mal wieder keinerlei Ahnung, was das jetzt mit BOURNE zu tun haben soll
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- SvenT
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Kann man mal gut weggucken am Abend.
Reißer ohne Überraschungen und tolle Wendungen, dafür aber schön gefilmt und gut besetzt. Charlotte Ramplings Figur (So ein Art Bond-M) hatte allerdings leider zu wenig Spielraum.
Und die Moral von der Geschicht: Niemals, niemals in Sachen Innerer Sicherheit auf Sean Bean vertrauen! Wenn der hier was hinbekommt, dann durch Zufall oder weil man ihn mit der Nase drauf stößt. Ist kein Kritikpunkt, vom Drehbuch her macht das durchaus Sinn.
Ist übrigens überhaupt nicht so gefilmt wie die "Bourne"- Filme. Im Gegenteil, hier sieht man dass die alte Schule wieder in ist.
Reißer ohne Überraschungen und tolle Wendungen, dafür aber schön gefilmt und gut besetzt. Charlotte Ramplings Figur (So ein Art Bond-M) hatte allerdings leider zu wenig Spielraum.
Und die Moral von der Geschicht: Niemals, niemals in Sachen Innerer Sicherheit auf Sean Bean vertrauen! Wenn der hier was hinbekommt, dann durch Zufall oder weil man ihn mit der Nase drauf stößt. Ist kein Kritikpunkt, vom Drehbuch her macht das durchaus Sinn.
Ist übrigens überhaupt nicht so gefilmt wie die "Bourne"- Filme. Im Gegenteil, hier sieht man dass die alte Schule wieder in ist.
- diceman
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Sehe ich im Prinzip so wie so.
Hat mir gut gefallen, mit schön dynamischer Abwechslung von Aufregung und Antiklimax. Spannend, kompromißlos, politisch, dabei in der Zeichnung fremder Kulturen differenziert. Das mit der alten Schule habe ich ebenso empfunden. Sehe Sean Bean gerne in solchen Rollen.
Hat mir gut gefallen, mit schön dynamischer Abwechslung von Aufregung und Antiklimax. Spannend, kompromißlos, politisch, dabei in der Zeichnung fremder Kulturen differenziert. Das mit der alten Schule habe ich ebenso empfunden. Sehe Sean Bean gerne in solchen Rollen.
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- Bewitched240
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Aus aktuellem Anlass heute geguckt. Schöne Geschichte ohne viel Firlefanz erzählt. Fand den Score gut, Kamera ging auch schwer in Ordnung. Die rohe Härte in einigen Szenen hat dem Film gut getan. Sean Bean hat irgendwie gepasst, aber die Rollen der Terroristen waren natürlich weitaus interessanter angelegt. Unaufgeregter und intensiver Film. Gut.
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