A Dark Song (Irland)
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A Dark Song (Irland)
Okkulter Psychothriller mit Steve Oram (SIGHTSEERS) und Catherine Walker. Für Julio wahrscheinlich zu indie, aber Savior darf 'nen Blick riskieren.
A determined young woman and a damaged occultist risk their lives and souls to perform a dangerous ritual that will grant them what they want.
--> Trailer auf VIMEO
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"Ja, Junge, da kann man mal sehen, wie schlecht du denken kannst."
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Vor kurzem in einem anderem Forum gelesen:
Hört sich gut an.Ruhiger okkulter Film um eine Frau, die sich auf ein (teuflisches) Ritual einlässt, um ihren ermordeten Sohn zu rächen. Zusammen mit einem "angeheuerten" Okkultisten zieht Sie sich in ein abgelegenes Landhaus zurück.
Das Ritual im Film dauert Monate und in der Isolation beginnen die Dinge ihren Lauf zu nehmen. Die Darstellung basiert wohl "realen" Anleitungen von Okkultisten wie Aleister Crowley (sagt das Netz)
Musste nach dem Film erstmal im Netz nach einigen Antworten suchen. (im positiven Sinne)
Wer Filme in der Machart wie "The Witch" mag - klare Empfehlung und Jump Scares gibt es zum Glück auch nicht. Und trotzdem wird es spannend.
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Re: A Dark Song (Irland)
Der ist wohl etwas unverdient unter dem Radar gelaufen.
Ziemlich toller Beschwörungshorror, als klaustrophobes Kammerspiel angelegt, sehr dicht und spannend inszeniert, eine Art moderner The Devil Rides Out. Hat mich zeitweise sogar an Hereditary erinnert. Hat nicht dessen formalen Schliff und Schmiss, fand ihn dafür punktuell sogar unheimlicher. Über das Ende kann man streiten, nach dem tollen Set-up wirkt es eher so, als ob der Regisseur irgendwie das Ganze enden musste, aber nicht genau wusste, was er machen soll - auch wenn er noch eine wunderbar irre Sequenz mit reinmischt. Sonst top und vielversprechend.
Ziemlich toller Beschwörungshorror, als klaustrophobes Kammerspiel angelegt, sehr dicht und spannend inszeniert, eine Art moderner The Devil Rides Out. Hat mich zeitweise sogar an Hereditary erinnert. Hat nicht dessen formalen Schliff und Schmiss, fand ihn dafür punktuell sogar unheimlicher. Über das Ende kann man streiten, nach dem tollen Set-up wirkt es eher so, als ob der Regisseur irgendwie das Ganze enden musste, aber nicht genau wusste, was er machen soll - auch wenn er noch eine wunderbar irre Sequenz mit reinmischt. Sonst top und vielversprechend.
Zuletzt geändert von Pow Wow am Sa 23. Jun 2018, 00:06, insgesamt 1-mal geändert.
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