Meow - Benny Chan, Louis Koo
- Bewitched240
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Meow - Benny Chan, Louis Koo
Cats are actually aliens. They come from planet Meow, and those of them that exist on earth are actually there to colonize the planet, but they have been lulled into inaction by human love and food. And so a Meowian warrior, Pudding, is sent to earth with a magical weapon, to galvanize the troops and initiate a global takeover.
Keine Ahnung, was Benny Chan und Louis Koo geritten hat, sich für so einen Film engagieren zu lassen. Wahrscheinlich war die Bezahlung zu gut. Das Ding ist so dermaßen bekloppt drüber, das kann sich eigentlich niemand ohne Drogenkonsum ausdenken. Man möchte im Minutentakt den Kopf auf den Tisch hauen. Im Prinzip unguckbar, aber MEOW macht auch einiges richtig. Die Geschichte ist grundsätzlich ziemlich herzerwärmend inszeniert und stellt den Zusammenhalt der Familie in den Vordergrund. Das funktioniert sogar ziemlich gut. Ansonsten muss man Albernheiten am laufenden Band über sich ergehen lassen, die manchmal wirklich die Schmerzgrenze überschreiten, allerdings auch hin und wieder treffen. Dadurch, dass immer was los ist, wird's nie richtig langweilig und oft erfreut man sich auch nur an Kleinigkeiten. Zum Beispiel spielt Louis Koo den ehemaligen Startorwart Go-Lee Wu (quasi der Oliver Kahn Hongkongs). Und so gibt's einige andere nette Sachen. Man kann 110 Minuten jedenfalls schlechter verbringen als mit diesem infantilen Quatsch.
5,5/10
Keine Ahnung, was Benny Chan und Louis Koo geritten hat, sich für so einen Film engagieren zu lassen. Wahrscheinlich war die Bezahlung zu gut. Das Ding ist so dermaßen bekloppt drüber, das kann sich eigentlich niemand ohne Drogenkonsum ausdenken. Man möchte im Minutentakt den Kopf auf den Tisch hauen. Im Prinzip unguckbar, aber MEOW macht auch einiges richtig. Die Geschichte ist grundsätzlich ziemlich herzerwärmend inszeniert und stellt den Zusammenhalt der Familie in den Vordergrund. Das funktioniert sogar ziemlich gut. Ansonsten muss man Albernheiten am laufenden Band über sich ergehen lassen, die manchmal wirklich die Schmerzgrenze überschreiten, allerdings auch hin und wieder treffen. Dadurch, dass immer was los ist, wird's nie richtig langweilig und oft erfreut man sich auch nur an Kleinigkeiten. Zum Beispiel spielt Louis Koo den ehemaligen Startorwart Go-Lee Wu (quasi der Oliver Kahn Hongkongs). Und so gibt's einige andere nette Sachen. Man kann 110 Minuten jedenfalls schlechter verbringen als mit diesem infantilen Quatsch.
5,5/10
- Sylvio Constabel
- Beiträge: 31812
- Registriert: Mo 11. Jun 2012, 15:34
Re: Meow - Benny Chan, Louis Koo
Das kannst Du doch wohl unmöglich ernst meinen.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Bewitched240
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Re: Meow - Benny Chan, Louis Koo
Sorry, höhere Wertung ist definitiv nicht drin.
- Sylvio Constabel
- Beiträge: 31812
- Registriert: Mo 11. Jun 2012, 15:34
Re: Meow - Benny Chan, Louis Koo
Der war gut.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
- Doctor Schnabel
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Re: Meow - Benny Chan, Louis Koo
Trailer nach der Hälfte abgebrochen. Werd ich kaufen - süss, das Katzen-Setting
- Joachim Bauer
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Re: Meow - Benny Chan, Louis Koo
Zumindest macht der Trailer schon mal klar, weshalb man Katzen misstrauen sollte. Wie bist Du eigentlich zu diesem Film gekommen, Verhexter? Den kann man doch beim besten Willen nicht bewusst in den virtuellen EInkaufswagen beim Onlinekauf gepackt haben, oder?
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
- Bewitched240
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- Registriert: Di 29. Mai 2012, 00:15
Re: Meow - Benny Chan, Louis Koo
Das Cover sah so toll aus!
- Frau Stockl
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Re: Meow - Benny Chan, Louis Koo
Hab's nicht so mit , logischerweise, aber Filmauswahl ist .
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.
- Joachim Bauer
- Beiträge: 12058
- Registriert: Mi 20. Jun 2012, 21:12
Re: Meow - Benny Chan, Louis Koo
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
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