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- Thorsten Hanisch
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ICH. KANNS. NICHT. MEHR. ERWARTEN!
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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- Thorsten Hanisch
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Die Synchro =
Trailer aber nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuurrrr geil!
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http://www.imdb.com/title/tt2409300/?ref_=nm_knf_t2
Den fand ich aber nicht so prall. Ist der letzte Film von dem Regisseursrduo.
Thortie fand den aber glaub supertoll.
Den fand ich aber nicht so prall. Ist der letzte Film von dem Regisseursrduo.
Thortie fand den aber glaub supertoll.
- Thorsten Hanisch
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Japp. Hier gibt's den Thread zum Film.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
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Grad Gesehen.
Oh Boy, verkauft einen der Trailer nen falschen Film.
Wer nen Raid 2-ähnlichen, Martial-Arts-Kracher erwartet, der flashy geschnitten ist, wird enttäuscht.
Ich fing an mich zu wundern, warum die Kämpfe so realistisch-langsam geschnitten sind und der "Ton" des Films so karg-düster daher kommt (weil ich eben diese Berandal-Erwartungshaltung hatte), bis klar wurde, dass ist Methode und Aufbau.
Das ist ein unendlich brutales Gewaltdrama/-thriller, das/der sich Elementen des Horrorkinos bedient mit Martial-Arts-Einlagen.
Insofern kommt die Stimmung des Films nicht Richtung HK-Kracher, sondern bewegt sich vielmehr Richtung Universal Soldier: Day of Reckoning...wenn auch ungelenker inszeniert. (zumindest zu Beginn...im letzten Drittel scheinen die Regisseure aufgewacht zu sein und haben Regie-/Kameraeinfälle ohne Ende.)
Was wirklich auffällig ist, ist die dermassene Zurschaustellung von Brutalität - das geht schon hart in die menschenverachtende Richtung (könnt mir gut vorstellen, dass das einigen Forenmitgliedern hier evtl. aufstößt; unter anderem wird der als Spannungsmoment benutzt.)
Wenn man so nen bitter-harten, no-nonsense Gewaltalptraum inszeniert brauchts natürlich einigermaßen Schauspielleistung für das weiterführende Element des plots, damit das damit einhergehende Drama auch transportiert wird; daran scheiterts nicht, aber es ist schon holprig - manche Darsteller kriegens ganz gut hin (für asiatische Schauspieler in so nem Art von Film), andere...nun ja..nicht so gut.
Sobald die Erwartungshaltung abgestreift ist, verbreitet dieser glasklare Indexkandidat schon n ganz eigenes krudes Flair, welches mir zumindest gut gefallen hat.
Ich kann aber mit so in dunkles-Blut getränkten Protagonisten a la "Frontiers" immer was anfangen.
Oh Boy, verkauft einen der Trailer nen falschen Film.
Wer nen Raid 2-ähnlichen, Martial-Arts-Kracher erwartet, der flashy geschnitten ist, wird enttäuscht.
Ich fing an mich zu wundern, warum die Kämpfe so realistisch-langsam geschnitten sind und der "Ton" des Films so karg-düster daher kommt (weil ich eben diese Berandal-Erwartungshaltung hatte), bis klar wurde, dass ist Methode und Aufbau.
Das ist ein unendlich brutales Gewaltdrama/-thriller, das/der sich Elementen des Horrorkinos bedient mit Martial-Arts-Einlagen.
Insofern kommt die Stimmung des Films nicht Richtung HK-Kracher, sondern bewegt sich vielmehr Richtung Universal Soldier: Day of Reckoning...wenn auch ungelenker inszeniert. (zumindest zu Beginn...im letzten Drittel scheinen die Regisseure aufgewacht zu sein und haben Regie-/Kameraeinfälle ohne Ende.)
Was wirklich auffällig ist, ist die dermassene Zurschaustellung von Brutalität - das geht schon hart in die menschenverachtende Richtung (könnt mir gut vorstellen, dass das einigen Forenmitgliedern hier evtl. aufstößt; unter anderem wird der als Spannungsmoment benutzt.)
Wenn man so nen bitter-harten, no-nonsense Gewaltalptraum inszeniert brauchts natürlich einigermaßen Schauspielleistung für das weiterführende Element des plots, damit das damit einhergehende Drama auch transportiert wird; daran scheiterts nicht, aber es ist schon holprig - manche Darsteller kriegens ganz gut hin (für asiatische Schauspieler in so nem Art von Film), andere...nun ja..nicht so gut.
Sobald die Erwartungshaltung abgestreift ist, verbreitet dieser glasklare Indexkandidat schon n ganz eigenes krudes Flair, welches mir zumindest gut gefallen hat.
Ich kann aber mit so in dunkles-Blut getränkten Protagonisten a la "Frontiers" immer was anfangen.
The awkward moment when you get in the van and the old man has no candy.