Andy Lau, Tony Leung Chiu-wai, Simon Yam, Alex Fung, Charlene Choi, Carlos Chan, Chin Kar-lok und Philip Keung.When a stock market crash causes the sudden collapse of a multi-billion-dollar company, an ICAC investigator uncovers a criminal conspiracy involving the company’s founder, Ching Yat-yin and becomes entangled in a long-running investigation.
The Goldfinger
- Frau Stockl
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The Goldfinger
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- Joachim Bauer
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Re: The Goldfinger
Hm, macht 'n edlen Eindruck. Trailer aber eher nichtssagend.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
- Frau Stockl
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Re: The Goldfinger
Finde ja, das sieht recht gestelzt aus.
Und was ist das mit dem 'Fliegerangriif' mittendrin?
Project Gutenberg fand ich in Ordnung, wobei da schon
Und was ist das mit dem 'Fliegerangriif' mittendrin?
Project Gutenberg fand ich in Ordnung, wobei da schon
Im Gegensatz zu Mitstreiter Alan Mak, welcher hier produziert, galt Chong bisher immer als der einfache Mann, der, der für die narrativen Zutaten zuständig ist, während andere das in ein Format bringen und kleiden; der Mann für das Niveau, wo der Rest wie eben Mak (oder zuvor Andrew Lau) im edlen Gestus, aber auch mit etwas zu viel reinen Visualität bis hin zur Sterilität das Geschriebene in optisch oftmals theatralische bis prätentiöse Bahnen lenken. Leider verlässt er hier die Pfade.
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- Joachim Bauer
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Re: The Goldfinger
Ja, gestelzt trifft es ganz gut. Meinte mit edel auch die Optik. Wird dann wohl Zeit, dass ich mir mal „Project Gutenberg“ anschaue.
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- Sylvio Constabel
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Re: The Goldfinger
GUTENBERG ist die JAUCHE vorm Herrn. Leung sieht außerdem immer mehr nach Eric Tsang aus.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
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Re: The Goldfinger
Also ich bin gespannt drauf.
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Re: The Goldfinger
Keine Ahnung.
Wenn da die Tür aufgeht, und da stehen hundert Männer hinter Lau in Reih und Glied, ist das immer noch albern.
Die kleineren HK-Produktionen kann man sich aber leider auch nimmer guten Gewissens zu Gemüte führen. Derzeit ist einer Spitzenreiter, indem
Wenn da die Tür aufgeht, und da stehen hundert Männer hinter Lau in Reih und Glied, ist das immer noch albern.
Die kleineren HK-Produktionen kann man sich aber leider auch nimmer guten Gewissens zu Gemüte führen. Derzeit ist einer Spitzenreiter, indem
Wtf?Highschool-Lehrer Cheng blickt auf seine verdrängten Kindheitserinnerungen zurück, als er im Klassenzimmer einen anonymen Abschiedsbrief findet. Er versucht mit aller Kraft, eine weitere Tragödie zu verhindern, während er mit einer Reihe familiärer Probleme konfrontiert ist, seine Frau sich von ihm scheiden lässt und sein Vater im Sterben liegt.
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Re: The Goldfinger
Puh, das klingt nachm Schnarchfilm ganz nachm Geschmack vom Verhexten. Dann lieber 100 Männer in einer Reihe hinter Lau.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
- Frau Stockl
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Re: The Goldfinger
Gesehen.
Erinnert recht an Where the Wind Blows, das andere Anti-Korruptions/Historienepos mit Leung, stolpert auch nicht soviel, ist aber von Minute 1 an super künstlich und gibt sich effektentechnisch überhaupt keine Mühe, das Meiste sieht aus wie von The Asylum umgesetzt, vor allem, aber nicht nur dieser 'Fliegerangriff'. Die Geschichte ist eigentlich interessant, zumal sie ja auf realen Vorlagen basiert, man hat aber irgendwie nur Quatsch ('Timurlaysia' statt Malaysia bspw.) draus gemacht, die Briten sind wieder die Deppen oder die Arschkriecher, die Inszenierung hat ein paar Ideen, aber meistens ist das echt nur zäh und irgendwie in einer sterilen Parallelwelt von Hongkong konserviert. Charlene Choi macht das ganz gut und man verlässt mit einem Cameo von Anita Yuen den Film.
Erinnert recht an Where the Wind Blows, das andere Anti-Korruptions/Historienepos mit Leung, stolpert auch nicht soviel, ist aber von Minute 1 an super künstlich und gibt sich effektentechnisch überhaupt keine Mühe, das Meiste sieht aus wie von The Asylum umgesetzt, vor allem, aber nicht nur dieser 'Fliegerangriff'. Die Geschichte ist eigentlich interessant, zumal sie ja auf realen Vorlagen basiert, man hat aber irgendwie nur Quatsch ('Timurlaysia' statt Malaysia bspw.) draus gemacht, die Briten sind wieder die Deppen oder die Arschkriecher, die Inszenierung hat ein paar Ideen, aber meistens ist das echt nur zäh und irgendwie in einer sterilen Parallelwelt von Hongkong konserviert. Charlene Choi macht das ganz gut und man verlässt mit einem Cameo von Anita Yuen den Film.
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