0:19.Don Kolleone hat geschrieben:Was?
Port of Call
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Re: Port of Call
Heute gesehen und als recht gut befundenDoctor Schnabel hat geschrieben:Port of Call Director's Cut (HK DVD)
Auf einem echten Fall beruhendes Drama um eine 16jähige, welche getötet und zerstückelt wird. Der Täter stellt sich. Aaron Kwok als Cop muss Beweise und Motive zusammentragen. Story wird in Rückblenden erzählt und der Film ist in mehrere Kapitel gegliedert. Hat mir gut gefallen. War fesselnd und dramatisch, zudem stark gespielt und toller Soundtrack. 7.5/10
- Joachim Bauer
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Re: Port of Call
Gesehen. Ist mehr oder weniger ein Film über Todessehnsucht. Oder um es anders auszudrücken:
Zwei Fragen bleiben aber am Ende übrig: Wie lange geht eigentlich der Director‘s Cut, Verhexter? Und was hast Du eigentlich gegen kurze Sätze, Mic?
So trostlos und dunkel wurde Hongkong lange nicht mehr gezeigt. Aber wie von Christopher Doyle zu erwarten ist, sieht das trotzdem famos, fast bedrückend schön aus. In der Form, über wildes Springen zwischen verschiedenen Zeitebenen fragmentarisch die Motive und Hintergründe des Gewaltverbrechens zu erschließen, verliert der Film zwar etwas seinen Fokus, aber insgesamt gelingt doch ein dichtes und ergreifendes Drama. Gelungen.Als einer der ungewöhnlichsten Beiträge des Neuen Hongkong Kinos ... wagt sich der Film anders als sein zeitgleicher Mitspieler Ten Years nicht direkt in die politischen Gefilde, aber zeichnet ein ebenso düsteres Bild der Zukunft, der Vergangenheit und damit auch der Gegenwart, in der die Umstände des Lebens den Menschen nicht nur über die Maßen hinaus prägen, sondern ihn selber an den Rand der Existenz schieben. Ein Dasein, das nicht nur nicht lebenswert scheint, sondern den Tod und die Zerstörung und die Vernichtung von Anderen und sich selbst als nahezu einzigen Ausweg zeichnet und darüber hinaus nur wenig Licht und Hoffnung bereithält ...
Zwei Fragen bleiben aber am Ende übrig: Wie lange geht eigentlich der Director‘s Cut, Verhexter? Und was hast Du eigentlich gegen kurze Sätze, Mic?
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
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Re: Port of Call
Laut Schuber 121 Minuten.
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Re: Port of Call
Ich wollte den erst kürzlich gucken, merkte dann aber nach 5 Minuten, daß ich den schon mal sah. Jetzt bin ich mir aber nicht mal mehr sicher. Eventuell sah ich nur 5 Minuten.
Bei Sylvio mag ich, er guckt halt auch viel mit dem Herzen. Jimfried Nullinie
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Re: Port of Call
Eventuell war es auch nur ein anderer Aaron Kwok.
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Re: Port of Call
Eventuell. 2000 AD.
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Re: Port of Call
Komisch, irgendwie hab ich grad 'n Déjà-vu:Alzheimerpatient hat geschrieben: ↑Fr 30. Nov 2018, 09:55Ich wollte den erst kürzlich gucken, merkte dann aber nach 5 Minuten, daß ich den schon mal sah. Jetzt bin ich mir aber nicht mal mehr sicher. Eventuell sah ich nur 5 Minuten.
Zeitrafferbanause hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2018, 07:34So ging's mir bei PORT OF CALL. Erst in der Mitte bemerkt, daß ich den schon mal sah.
Na, wenigstens haste diesmal nur fünf Minuten gebraucht, ein Fortschritt.
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- Sylvio Constabel
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Re: Port of Call
Also kenne ich den jetzt eigentlich komplett? Sag doch mal.
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Re: Port of Call
Ich vermute, dass Du den Film in fünf Minuten komplett „geschaut“ und danach: „Mensch, den hab ich doch schonmal gespult “, gesagt hast.
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